Internationale Rohstoffabkommen
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 26, Heft 2, S. 230-231
ISSN: 0506-7286
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In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 26, Heft 2, S. 230-231
ISSN: 0506-7286
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 31, Heft 5, S. 442-445
ISSN: 0048-1440
In: Terrorism, Band 11, Heft 4, S. 335-337
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1987, Heft B 5, S. 17-27
ISSN: 0479-611X
"In den letzten Jahren hat es eine kontinuierliche Zunahme des internationalen Terrorismus gegeben, und diese Tendenz wird sich auch in Zukunft fortsetzen, obwohl die internationale Staatengemeinschaft versucht, Konsens in der Bekämpfung dieses Phänomens zu erzielen. Eine einheitliche Vorgehensweise wird sich erst durchsetzen, wenn einige Staaten aufhören, Terroristen für ihre Ziele einzusetzen. Eine einheitliche Bekämpfung wird noch dadurch erschwert, daß es die verschiedensten Vorstellungen von Konflikt und Terrorismus gibt. Dies kommt darin zum Ausdruck, daß des einen Terrorist des anderen Freiheitskämpfer ist. Auch über die Entstehungsursachen des Terrorismus gibt es keine Übereinstimmung; sie liegen in sozialen, wirtschaftlichen, politischen, historischen, psychologischen und religiösen Ursachen begründet. Die Taktiken der Terroristen sind begrenzt. Sechs grundlegende terroristische Methoden umfassen 95 v. H. aller terroristischen Anschläge. Eine Änderung des taktischen Repertoires hat sich im Laufe der Zeit kaum ergeben. Mit zunehmender Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen verschlechterten sich die Erfolgsaussichten der Terroristen. Sie änderten daraufhin lediglich ihre Taktik dahingehend, daß sie weniger Geiseln nahmen und Flugzeuge entführten, sondern mehr Menschen töteten und Bombenanschläge verübten. Ziel eines terroristischen Anschlages können jedes Land oder seine Repräsentanten sein." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 37, Heft 5, S. 17-27
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Arbeiter und Arbeiterbewegung im Vergleich: Berichte zur internationalen historischen Forschung, S. 507-580
Die wichtigsten der seit 1945 in einer Sprache der westlichen Welt erschienenen Arbeiten zum Frühsozialismus werden kritisch gewürdigt. Dabei vermittelt der Beitrag einen Einblick in die aktuellen Forschungsprobleme und -kontroversen. Bravo kritisiert, daß sich die meisten Untersuchungen auf die ideengeschichtlichen Aspekte dieser sozialen Bewegung beschränken. Umstritten ist, inwieweit der Frühsozialismus als Vorläufer des Marxismus angesehen werden kann. Über die französischen Frühsozialisten (insbesondere Saint-Simon, Fourier, Blanc und Proudhon) liegen eine Vielzahl ausgezeichneter Studien vor. Von den Arbeiten zum angelsächsischen Frühsozialismus werden diejenigen hervorgehoben, die sich mit dem Formierungsprozeß der Arbeiterklasse beschäftigen. Die deutschen Forschungen konzentrieren sich im wesentlichen auf die Theorien und Aktivitäten Weitlings. (ES)
In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 258-264
In: Signs: journal of women in culture and society, Band 11, Heft 1, S. 198-203
ISSN: 1545-6943
In: Signs: journal of women in culture and society, Band 10, Heft 3, S. 606-614
ISSN: 1545-6943
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 34, Heft 51+52, S. 1-11
ISSN: 0479-611X
In: The Military Law and the Law of War Review, Band 22, Heft 3-4, S. 448-449
ISSN: 2732-5520
In: Children & Schools, Band 5, Heft 4, S. 210-211
ISSN: 1545-682X
In: Armed forces & society, Band 7, Heft 4, S. 597-627
ISSN: 1556-0848
In: Außenwirtschafts- und Entwicklungspolitik, S. 67-101
In: Außenwirtschafts- und Entwicklungspolitik, S. 103-152