Aristotelische Diskurse. Aristoteles in der politischen Philosophie des 20. Jahrhunderts
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 52, Heft 4, S. 475-477
ISSN: 0044-3360
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In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 52, Heft 4, S. 475-477
ISSN: 0044-3360
In: Politologický časopis, Band 12, Heft 4, S. 468-470
ISSN: 1211-3247
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Band 2, Heft 1, S. 218-222
ISSN: 2196-8276
Es wurden lange Reihen zur Bildungsstatistik gesammelt bzw. neu zusammengestellt, um die Phasen des langfristigen Wandels des Deutschen Bildungssystems von 1775 bis 1989 quantitativ abzubilden (Claude Diebolt: L'Évolution de longue Période du Système Éducatif Allemand, XIX et XX Siècles. Cahiers de l'ISMÉA. Économies et Sociétés. Série: Histoire Quantitative de L'Économie Française. A.F. no. 23, 1997. S. 27). Mit dieser Arbeit wird ein Referenz- bzw. Nachschlagewerk zur Entwicklung des Deutschen Bildungssystems zur Verfügung gestellt, das lange historische Zeitreihen beinhaltet.
Die Datensammlung der ZA-Studie 8221 in HISTAT konzentriert sich auf den Zeitraum von 1775 – 1945.
Um das Ziel eines Referenzwerkes zur deutschen Bildungsgeschichte zu realisieren, müssen lange Reihen über alle Zeitpunkte des Untersuchungszeitraumes und zu allen wichtigen Variablen aus dem Bereich des Primär- und Sekundärschulwesens, des Universitätswesens sowie zur Bevölkerung und zu ausgewählten volkswirtschaftlichen Kennzahlen gebildet werden. Zeitreihenwerte aus den unterschiedlichen vorliegenden Statistiken sind vom Autor vergleichbar gemacht worden und es wurden mitunter fehlende Werte durch Schätzungen ergänzt (Diebolt, 1997, a.a.O., S. 28).
Das in der Literatur vorliegende und recherchierte statistische Datenmaterial wird anhand von drei Kriterien in seiner Brauchbarkeit bewertet: die statistischen Reihen müssen repräsentativ, homogen und kontinuierlich sein (C. Diebolt, 1997, a.a.O., S. 28).
Die Repräsentativität soll gewährleisten, daß die Datenreihen eine zuverlässige quantitative Abbildung der Entwicklung für den benannten geographischen Raum – also Preußen, Deutsches Reich und Berlin – darstellen und nicht etwa eine spezielle Besonderheit wiedergeben, die nicht auf den Untersuchungsraum übertragen werden kann. Daher müssen die Quellen für die Zusammenstellung der Zeitreihen in Bezug auf ihre Bedeutung und ihrer Brauchbarkeit kritisch ausgewählt werden.
Die Kontinuität erfordert, daß die Zeitreihen möglichst vollständig zu jedem Zeitpunkt der Untersuchungsperiode vorliegen. Vollständige Statistiken werden jedoch für den Untersuchungszeitraum immer seltener, je mehr sie in die Zeitabschnitte hineinreichen, die von Unruhen und Umwälzungen gekennzeichnet sind. So sind während der Kriege die Statistiken nicht weitergeführt worden oder es sind statistische Aufzeichnungen verloren gegangen. Dies macht die Anwendung neuer Techniken notwendig, so daß auf Basis von Schätzungen Lücken in den Zeitreihen geschlossen werden können.
Verzeichnis der Tabellen im Downloadsystem HISTAT (Thema: Bildung):
Untergliederung der Tabellen:
A.: für Preußen
B.: für Berlin
C.: für Deutsches Reich
Preußen:
A.0. Anteil Analphabeten (unter A)
A.1. Studenten
A.2. Schüler
A.3. Lehrer
A.4. Schulen und Universitäten
A.5. Ausgaben für Bildung
A.6. Staatshaushalt
A.7. Bevölkerung
Berlin:
B.1. Studenten
B.2. Schüler
B.3. Lehrer
B.4. Schulen und Universitäten
B.5. Ausgaben für Bildung
B.6. Städtischer Haushalt
B.7. Bevölkerung
Deutsches Reich:
C.0. Summe Schüler und Studenten
C.1. Studenten
C.2. Schüler
C.3. Lehrer
C.4. Schulen und Universitäten
C.5. Ausgaben für Bildung
C.6. Daten aus der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
C.7. Bevölkerung
Unter ´Links´ in dieser Studienbeschreibung kann HISTAT aufgerufen werden.
GESIS
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 121, Heft 1, S. 794-795
ISSN: 2304-4861
Abstract The aim of this research was to assess factors affecting safety performance on twenty apartment construction sites in Dublin using qualitative and quantitative risk assessment techniques. The quantitative techniques involved observing compliance with recommended safety procedures. The qualitative techniques involved an assessment of site safety management documentation and semi structured interviews with site management regarding site safety procedures. The field work was carried out between November 2003 and October 2004. The results showed that five sites out of twenty had high standards of safety and prevented all possible falls from heights. The five best performing sites were characterised by size of company in that that the largest construction companies were found to be the best performing. What was also found was that when a site performed well in terms of safety, it performed well across all safety categories. Evidence showing that the presence on site of a safety representative improved safety relevant to other sites was also found. The five best performing sites all had a safety representative, whilst the remaining 15 sites had a lesser number of safety representatives. However the overall number of safety representatives was too low to prove statistical significance, Interviews with site management regarding safety standards in the construction sector over the last five years found the following. The majority of site management stated there has been large improvement in safety. However, interviewees also stated that there has been no improvement in relation to buildings being any safer to build and hence no design improvements. Furthermore the clients influence on safety as required by legislation has not improved and in some cases has lessened. In terms of extrapolating the results against the literature the following can be stated. There has been a modest but nevertheless welcome improvement in site safety behaviour when comparing this research to comparable and previous Irish site safety research carried out in 2002.
BASE
In: Deutschland Archiv, Band 37, Heft 6, S. 1074-1075
ISSN: 0012-1428
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 54, Heft 27, S. 5-10
ISSN: 0479-611X
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften: ZSE ; der öffentliche Sektor im internationalen Vergleich = Journal for comparative government and European policy, Band 2, Heft 2
ISSN: 1612-7013
In: Forschungsbericht 2004,29
In: Forum deutsche Geschichte 5
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 27, S. 5-10
ISSN: 2194-3621
"Die positive Würdigung Stauffenbergs im 60. Jahr nach dem Attentat wirft die Frage auf, wie in der Nachkriegsgesellschaft der Geschichte des Widerstands verpflichtete Normen entwickelt worden sind. In den siebziger und achtziger Jahren machte sich ein Wandel der Einschätzung bemerkbar, der die Breite und Vielfalt des Widerstands in seiner graduellen Steigerung und Differenziertheit anerkannte. Heute ist die Widerstandsgeschichte auch als Ergebnis geschichtspolitischer Auseinandersetzungen bestrebt, unterschiedliche Entwicklungen in eine Gesamtwürdigung zu integrieren." (Autorenreferat)
In: International Law, S. 399-434
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 3, Geschichte und ihre Hilfswissenschaften 999
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