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9472 Ergebnisse
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In: Beck'sche Reihe 4025
In: Mathematische Schülerbücherei 79
In: Lettre
Erschöpfung, Depression, Burnout: Folgeprobleme der Lohnarbeit werden in literarischen Auseinandersetzungen zunehmend zum Sujet. Wilhelm Genazinos Angestellte, Karen Duves Taxifahrerin, Frédéric Beigbeders Werber, Terézia Moras Salesmanager - sie alle werden als erschöpfte bis verzweifelte Figuren gezeichnet und offenbaren darüber eine (implizite) Kritik an veränderten Anforderungen der Arbeitsgesellschaft. Auf der Basis kulturgeschichtlicher Überlegungen und anhand ausgewählter Texte der Gegenwartliteratur zeichnet Nerea Vöings komparatistische Studie nach, wie ausgerechnet die seit der Antike zur 'Feindin' stilisierte Melancholie zum Vehikel dieser kritischen Darstellung werden konnte.
In: The economic history review, Band 31, Heft 3, S. 498
ISSN: 1468-0289
In: Zeitschrift für Sozialforschung, Band 1, Heft 3, S. 430-430
Eisige Atmosphäre, Konfrontation und Verhärtung bestimmten zwischen 1953 und 1961 auch die Berliner Kultur. Trotzdem entfaltete sich im Kalten Krieg ein überraschend kreatives und modernes kulturelles Leben Kai-Uwe Merz umreißt anschaulich die Themen Stadt- und Kulturpolitik, Kultus, Literatur, Theater und Musiktheater sowie Musik, Skulptur, Malerei, Stadtarchitektur, Film, Fernsehen und Zeitung. Dabei porträtiert er einzelne, in der Regel mit Berlin verbundene Persönlichkeiten, die exemplarisch für das jeweilige kulturelle Gebiet stehen: Wir begegnen hier Bischof Otto Dibelius ebenso wie Herbert von Karajan, Samuel Beckett, Angelica Domröse und vielen anderen mehr. Eine spannende Reise durch die Anfangsjahre des Kalten Kriegs in Berlin.