Die Folgen sozialer Ungleichheit für die Demokratie in Westeuropa
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 4, Heft 1, S. 131-156
ISSN: 1865-2646
69190 Ergebnisse
Sortierung:
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 4, Heft 1, S. 131-156
ISSN: 1865-2646
World Affairs Online
Das neue Werk des Historikers über Vorbedingungen und Geschichte der WeimarerRepublik und ihre Bedeutung bis in die Gegenwart. Die Weimarer Republik, ungefestigte Demokratie zwischen dem bolschewistischen Willen zur Weltrevolution un der radikalfaschistischen Gegenbewegung des Nationalsozialismus, wurde zerrieben durch den Kampf der beiden gewalttätigen Ideologien, die im 20. Jahrhundert die Welt veränderten und das politische Denken breiter Bevölkerungsschichten beherrschten. Heute ist dieses Zeitalter Vergangenheit, und aus dem Historischwerden beider Ideologien ergibt sich die Chance der geschichtswissenschaftlichen Historisierung, deren oberste Maxime das Streben nach größtmöglicher Objektivität und damit nach historischer Wahrheit ist.
In: Politische Studien 68. Jahrgang, 476 (November-Dezember 2017)
In: Die neue Linke 43,979
Es geht um die Ausrichtung und Legitimation der Politik und der politischen Aktuere in der aktuellen Finanzkrise. Die Folgen der Krisen und der Rettungsmaßnahmen für die demokratische Kultur und Verfassung in den EU-Ländern aufzuzeigen, ist uns ein politisches Anliegen. Sie werden weit in die Zukunft wirken.
In: GIGA Focus Afrika, Band 6
Der Text skizziert Grundlagen, Ziele und Arbeitsrahmen für ein Schulentwicklungsprogramm der Bund-Länder-Kommission unter dem Titel "Demokratie lernen und leben". Das erste Kapitel skizziert die empirische Ausgangslage (Gewalt, Politikverdrossenheit, Rechtsextremismus), die im zweiten Kapitel hinsichtlich der Folgen und im Blick auf pädagogische Konsequenzen analysiert wird. Im Anschluss an Zwischenüberlegungen zur Systematik der Analyse wird der normative Rahmen dargelegt, in dem das Modellprogramm steht. Demokratie wird als politischer und pädagogischer Begriff entfaltet. In weiteren Kapiteln wird die Struktur des vorgeschlagenen Modellprogramms dargestellt. Ein weiteres Kapitel definiert mit den "Modulen" die grundlegenden institutionellen Entwicklungsbereiche des Modellprogramms für die Schule. Es folgen die programmspezifischen Angebote professioneller Kompetenzerweiterung sowie der Beitrag des Programms zur Schulentwicklung. Nach einer zusammenfassenden Übersicht der Programmstruktur werden Aspekte der Vernetzung, Kooperation und Qualifikation, der angestrebten Innovation sowie Überlegungen zur Sicherung des Transfers erörtert. Schließlich folgen systematische Ausführungen zur Evaluation und ein Strukturvorschlag zu Organisation und Steuerung des Programms. (DIPF/Orig./St.)
BASE
In: Osteuropa, Band 57, Heft 2/3, S. 201-208
ISSN: 0030-6428
"Im November 2006 hat Azerbajdzan zwei wichtige Schritte in Richtung Europa gemacht. Baku und Brüssel unterzeichneten ein Memorandum über eine Energiepartnerschaft sowie als Teil der Europäischen Nachbarschaftspolitik einen Aktionsplan. Die Aliev-Regierung in Baku verpflichtet sich damit auf Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Vieles spricht dafür, dass dies nur Lippenbekenntnisse sind. Das energiepolitische und sicherheitspolitische Interesse der EU an einer Partnerschaft mit Azerbajdzan ist viel zu groß, als dass sie es wegen der azerbajdzanischen Innenpolitik aufs Spiel setzen würde. Darüber hinaus hat Baku mit Russland einen alternativen Kooperationspartner in der Hinterhand, dem noch weniger an Bürger- und Menschenrechten gelegen ist." (Autorenreferat)
In: Leipziger Schriften zum Völkerrecht, Europarecht und ausländischen öffentlichen Recht Bd. 21
World Affairs Online
In: Springer eBook Collection
Das Buch faßt wesentliche Erkenntnisse der Transformationsforschung der vergangenen 40 Jahre zusammen. Es präsentiert, kommentiert und diskutiert die wichtigsten politikwissenschaftlichen Ansätze, die den Übergang autokratischer in demokratische Herrschaftsordnungen zu erklären suchen. Auf dem Hintergrund dieser theoretischen Überlegungen werden die besonderen Hindernisse, Probleme und Chancen herausgearbeitet, die sich innerhalb der drei großen Transformationsetappen - der Ablösung des alten Regimes, der Institutionalisierung sowie der Konsolidierung der Demokratie - ergeben. Abschließend wird anhand von drei Beispielen Osteuropas gezeigt, warum Transformationsprozesse hin zur Demokratie erfolgreich verlaufen (Ungarn), verzögert werden (Rußland) oder scheitern (Weißrußland). Das Buch eignet sich besonders für Studenten und Interessierte, die sich einen Überblick über die Ansätze, Probleme und Ergebnisse der Transformations- und Demokratisierungsforschung verschaffen wollen
In: Duncker & Humblot reprints
In: Piper-Sozialwissenschaft 11
In: Texte und Studien zur Politologie
In: Konservativismus im 21. Jahrhundert: Liebe zu alten Lastern oder Angst vor neuen Fehlern?, S. 151-170