Politics, Relief, and Reform
In: Corruption and Reform, S. 343-372
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In: Corruption and Reform, S. 343-372
SSRN
Working paper
Am 24. und 25. Juni 2005 fand die siebte Konferenz des Forschungskreises Vereinte Nationen an der Universität Potsdam statt. Die Konferenz befaßte sich mit dem Thema "Chancen für eine Reform der Vereinten Nationen? Bilanz zum 60. Geburtstag der Weltorganisation". Die Verbindung von Wissenschaft und Praxis auf der einen und die Beteiligung unterschiedlicher Disziplinen auf der anderen Seite sind für die "Potsdamer UNO-Konferenzen" kennzeichnend. Die sieben Referate, die jeweils mit Zusammenfassungen der anschließenden Diskussionen dokumentiert werden, tragen dementsprechend dazu bei, wichtige Tätigkeitsbereiche und Strukturfragen der Vereinten Nationen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu diskutieren. Diese Broschüre soll allen Interessierten die Möglichkeit geben, wichtige Aspekte der Diskussion über - beispielsweise - Strukturreformen im Bereich der Menschenrechtsvertragsausschüsse, die Zukunft humanitärer Interventionen, das Verhältnis von Friedenssicherung und Friedenskonsolidierung oder konkrete Reformbestrebungen beim Umweltprogramm UNEP kennenzulernen. Der Forschungskreis dankt der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam für die Gastfreundschaft und dem MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam für die Kooperation bei der Organisation der traditionell am letzten Wochenende im Juni stattfindenden Konferenz. Besonderer Dank gilt der Deutschen Gesellschaft der Vereinten Nationen, Landesverband Berlin-Brandenburg, die die Konferenz finanziell unterstützt hat. Anläßlich des 60. Jahrestages der Unterzeichnung der Charta der Vereinten Nationen, in dessen zeitlicher Nähe die Konferenz stattfand, lud die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen am ersten Konferenztag zu einem Sektempfang; ihr sei hierfür herzlich gedankt.
BASE
In: South-East Europe review for labour and social affairs, 11.2008,4
In: Latin American weekly report, Band 95, Heft 47, S. 562
ISSN: 0143-5280
In: Dissent: a journal devoted to radical ideas and the values of socialism and democracy, Band 41, Heft 2, S. 196
ISSN: 0012-3846
In: Europa-Archiv, Band 48, Heft 19
In: The world today, Band 47, Heft 1, S. 1
ISSN: 0043-9134
In: The Parliamentarian: journal of the parliaments of the Commonwealth, Band 65, Heft 2, S. 141
ISSN: 0031-2282
In: Sozialwissenschaftliche Annalen Reihe B, Band 2, Heft 4, S. 87-96
"Ab etwa 1970 haben sich in der psychiatrischen Versorgung der Bundesrepublik Deutschland einige wichtige Veränderungen ergeben. Schon vor der Psychiatrie-Enquete entstanden sporadisch vor allen an Universitätskliniken, aber auch an einigen Landeskrankenhäusern als therapeutische Gemeinschaft geführte Abteilungen. Ab 1972 wurde erstmals von der Psychiatrischen Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover der Versuch einer ambulante und stationäre Behandlung integrierenden sektorisierten Psychiatrie gemacht. Inzwischen gibt es solche Versuche von Sektorisierung auch andernorts. Diese Veränderungen sind z.T. auch den Aktivitäten des sogenannten "Mannheimer Kreises", der 1970 gegründet wurde, sowie der "Deutschen Gesellschaft für soziale Psychiatrie" zu verdanken. Trotz Veröffentlichung des Enquete-Berichtes 1975 verläuft die Psychiatrie-Reform in der Bundesrepublik Deutschland jedoch noch sehr schleppend und widersprüchlich. Die Dezentralisierung psychiatrischer Krankenhäuser wird z.T. gegen die Enquete-Empfehlungen, die übersichtliche Standard-Versorgungsgebiete vorsehen, durchgeführt. Die ökonomische Krise, in der sich auch die Bundesrepublik Deutschland befindet, hat auf der einen Seite die Wiedereingliederung psychisch Kranker in den Arbeitsprozeß zunehmend schwierig gemacht, auf der anderen Seite aber auch zu Stelleneinsparungen und einer allgemeinen Sparpolitik in der Psychiatrie geführt, die die Realisierungsmöglichkeiten der Enquete-Empfehlungen in weite Ferne rücken." (Autorenreferat)
In: International journal of public sector management, Band 34, Heft 2, S. 224-240
ISSN: 1758-6666
PurposeThe paper proposes that public sector organizations facing institutionalized reform pressure may not only integrate the reform into their operation when it fits but also pace the integration while undergoing organizational cultural transformations to fit with the reform. The newly cultivated cultural characteristics, nonetheless, need to be compatible externally with the ideational basis of the reform and internally with existing values and beliefs embodied by the organizations.Design/methodology/approachBuilding on a neo-institutionalist perspective, the paper develops a model which considers the possibilities and conditions that local cultural change in the reforming organizations may facilitate reform integration. To test the model's analytical potential, the paper analyzed reform responses of semi-autonomous agencies from Denmark, the Netherlands and Sweden under the New Public Management (NPM) reform. Ordinary least square (OLS) regression models were performed on the survey data collected from agency heads (or representative) during the peak of the reform trend. Analyzing this sample of later adopters whose government generally enjoyed high degrees of capacity and autonomy provided a preliminary test to the model's potential.FindingsSignificant statistical relations were found between the adoption of operation-level NPM practices and the extent that an agency's cultural characteristics fit with both the ideational basis of NPM and the exiting value-belief mix the agency embodied. Agency characteristics of "proactive responsiveness" and "goal-oriented cooperation" were found significantly related to adoption of NPM practices, showing the possibility of cultivating local cultural changes in reforming organizations.Originality/valueWhile compatible with neo-institutionalist emphasis on local continuity, the paper describes an alternative scenario of reform integration for public managers.
In: Info-Brief 020/09
Das Bundesverfassungsgericht hat am Donnerstag, den 3. Juli 2008 das sogenannte negative Stimmgewicht, ein Paradoxon, das bei deutschen Bundestagswahlen immer wieder auftrat, für verfassungswidrig erklärt.Es reagierte damit auf eine Klage von Martin Fehndrich und Wilko Zicht, die beiden Betreiber der Website wahlrecht.de. Die Kläger hatten argumentiert, dass das im Zuge der Überhangmandate geltende Wahlrecht bisweilen bewirke, dass man einer Partei unter Umständen schade, sofern man sie wähle und ihr umgekehrt nütze, indem man sie nicht wähle. Dies sei aber, so das Gericht, ein Verstoß gegen die Grundsätze der Unmittelbarkeit und der Gleichheit, die Artikel 38 des Grundgesetzes für Wahlen des Deutschen Bundestages vorsieht.Das Gericht verpflichtete den Gesetzgeber außerdem, bis zum 30. Juni 2011 eine verfassungskonforme Neuregelung zu verabschieden. Es ist daher gut möglich, dass diese erst nach der Bundestagswahl 2009 zustande kommt und entsprechend angewandt wird.(Quelle:http://de.wikinews.org / Internet).
In: Haufe aktuell
Das Kompendium richtet sich vornehmlich an Praktiker (Betriebsräte, Vertrauensleute, Gewerkschaftssekretäre), die sich schnell und umfassend mit den geänderten Bestimmungen nach der Novellierung des Betriebsverfassungsgesetzes 2001 vertraut machen wollen. G. Heise (in dieser Nr.) setzt den Schwerpunkt auf Betriebsratswahlen nach dem neuen Recht, E. Pohle (ebenfalls in dieser Liste) gibt eine systematische Einführung in die reformierte betriebliche Mitbestimmung. (2) (rei)
In: Juristische Schriften 40