Dedication -- Acknowledgments -- Contents -- List of Tables -- Chapter 1: Introduction -- Controversy One: The Science and Politics of Genetically Modified Organisms -- History -- Controversy -- Controversy Two: Regulatory Politics -- European Union -- Pre-1996 -- 1996-2004 -- Postmoratorium Regulatory Processes -- Project Orientation and Chapter Layout -- Notes -- References -- Secondary Sources -- Primary Sources -- Chapter 2: The Story of Genetically Modified Organisms in the United States and Europe -- Case One: United Kingdom -- Introduction -- The Beginnings
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THUS FAR, THE ANALYSIS OF HOW NATIONAL ADMINISTRATIVE SYSTEMS HAVE RESPONDED TO EUROPEAN INTEGRATION REQUIREMENTS HAS FOCUSED ON FORMAL/INSTITUTIONAL ASPECTS. IMPLICIT ASSUMPTIONS BASED ON THE UNIVERSALITY OF WEBERIAN-TYPE BUREAUCRACIES HAVE DOMINATED THE DEBATE. MANY SCHOLARS EXPECT THAT COMMON CONSTRAINTS WITHIN THE EUROPEAN UNION (EU) WILL LEAD TO ADMINISTRATIVE CONVERGENCE. HOWEVER, THE POINT OF DEPARTURE OF INDIVIDUAL POLITICAL-ADMINISTRATIVE SYSTEMS VARIES. RESPONSIVENESS IS NOT ONLY A MATTER OF INSTITUTIONAL REFORM. IT IS CONDITIONED BY A VARIETY OF EXTRA-INSTITUTIONAL, INFORMAL PROCESSES RELATIVE TO STATE-SOCIETY AND POLITICS-ADMINISTRATION INTERACTION. ADJUSTMENT INITIATIVES FOLLOW PRE-ESTABLISHED PATHS AND STANDARD OPERATING PROCEDURES, WHICH DO NOT AUTOMATICALLY LEAD TO CONVERGENCE. THE IMPLEMENTATION OF EU DIRECTIVES IN GREECE ILLUSTRATES THE INFORMAL ASPECTS OF THE INTERACTION WITH THE LOCAL ENVIRONMENT. IT ALSO DEMONSTRATES THAT THE GAP BETWEEN FORMAL RULES AND INFORMAL PRACTICES MAY FAVOR OR INHIBIT RESPONSIVENESS.
So wie das Ende des Brexit-Prozesses weiterhin nicht absehbar bleibt, sind die Folgen des Austritts des UK aus der EU – mit oder ohne Abkommen – kaum abzumessen. Dieser Band versucht eine Zwischenbilanz, von Grundfragen zur Souveränität, um deren Wiedergewinnung es den Brexitern zu gehen scheint, über Modelle differenzierter Integration und den Grundrechtsschutz bis hin zur Demokratie, die in mancherlei Weise auf die Probe gestellt wird. Wie ist der Binnenmarkt betroffen, wie die vom EuGH vielleicht zu weitgehend etablierten sozialen Rechte, wie die Kontrolle der Einwanderung in das UK? – Dem ist Teil II des Sammelbandes gewidmet. Der letzte Teil betrifft mit der Währungs- und Finanzpolitik sowie der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik Bereiche, die nur begrenzt der supranationalen Disziplin unterliegen und wo das UK gleichwohl eine wichtige Rolle spielt und auch künftig spielen könnte. Vieles stellt sich heute anders dar, als man vor dem Referendum von 2016 erwartet hätte.
Explains, from the perspective of a member of the Scottish Constitutional Convention, how and why Scottish opinion has tended to resist many of the innovations introduced under Mrs Thatcher's premiership which elsewhere in the union have been acepted relatively readily. (RSM)
International audience ; Despite economic globalization, the liberalization of European markets and rapid technological changes, membership density in the trade unions in the metal sector in the Nordic countries remains exceptionally high compared to any other European region. The coverage of collective agreements has also remained intact, and unemployment is low by European standards. Nevertheless, the Nordic metal unions face a number of dilemmas. They all recognize a need to engage more actively in international, and especially European-level, policy-making, including the coordination of bargaining processes. Yet they fear that European regulation may undermine their national bargaining autonomy. They also recognize the need for a common Nordic position with regard to European policies; but differences in industrial structures and traditions of labour market regulation, alongside different national relationships to the European Union and Economic and Monetary Union, represent obstacles to closer cooperation between the Nordic metal federations. Moreover, a lasting problem is the winning of the support of their members for European and global activities.
In der Europäischen Union, genauer in den 12 Mitgliedsländern der Euro-Zone, bestimmt die Europäische Zentralbank die Geldpolitik, und die zwölf Mitgliedsländer legen unabhängig voneinander die jeweiligen Fiskalpolitiken fest. Während bei den einen - und dazu zählt Deutschland - eine bemerkenswert hohe Preisniveaustabilität und eine spürbare Wachstumsschwäche zu verzeichnen ist, erfahren andere - wie Irland, Portugal, Spanien - durchaus zufrieden stellende Wachstumsraten bei höheren Preisniveausteigerungen. Die Arbeitslosigkeit ist in der EU insgesamt relativ hoch. Vor diesem Hintergrund ist die Forderung erhoben worden, eine koordinierte Makropolitik in der EU zu betreiben, um entweder mehr Wachstum und Beschäftigung zu erreichen (Hein 2001, Priewe 2001) oder um zumindest auf vorübergehende Nachfrageschwächen bei exogenen Schocks zu reagieren. Im Folgenden geht es darum zu klären, welcher Beitrag von der koordinierten Makropolitik zu leisten ist, und welche institutionellen Voraussetzungen für eine solche zu erfüllen sind. Die Leitthese lautet, dass ausgehend von einem positiven Beitrag koordinierter Makropolitik im neu-keynesianischen Modell momentan nur wenig institutionelles Potential für eine Koordination besteht. Einerseits bildet der Stabilitäts- und Wachstumspakt nur eine regelgebundene Obergrenze für den Einsatz der Fiskalpolitik zum Schutz der gemeinsamen Geldpolitik, andererseits reichen die vorhandenen Institutionen nicht aus, um eine Koordination von Geld- und Fiskalpolitik und möglicherweise weiteren Politikfeldern zu erreichen. Es ist folglich nach neuen Institutionen zu suchen, die eine derartige Aufgabe zu lösen vermögen
In der Europäischen Union, genauer in den 12 Mitgliedsländern der Euro-Zone, bestimmt die Europäische Zentralbank die Geldpolitik, und die zwölf Mitgliedsländer legen unabhängig voneinander die jeweiligen Fiskalpolitiken fest. Während bei den einen - und dazu zählt Deutschland - eine bemerkenswert hohe Preisniveaustabilität und eine spürbare Wachstumsschwäche zu verzeichnen ist, erfahren andere - wie Irland, Portugal, Spanien - durchaus zufrieden stellende Wachstumsraten bei höheren Preisniveausteigerungen. Die Arbeitslosigkeit ist in der EU insgesamt relativ hoch. Vor diesem Hintergrund ist die Forderung erhoben worden, eine koordinierte Makropolitik in der EU zu betreiben, um entweder mehr Wachstum und Beschäftigung zu erreichen (Hein 2001, Priewe 2001) oder um zumindest auf vorübergehende Nachfrageschwächen bei exogenen Schocks zu reagieren. Im Folgenden geht es darum zu klären, welcher Beitrag von der koordinierten Makropolitik zu leisten ist, und welche institutionellen Voraussetzungen für eine solche zu erfüllen sind. Die Leitthese lautet, dass ausgehend von einem positiven Beitrag koordinierter Makropolitik im neu-keynesianischen Modell momentan nur wenig institutionelles Potential für eine Koordination besteht. Einerseits bildet der Stabilitäts- und Wachstumspakt nur eine regelgebundene Obergrenze für den Einsatz der Fiskalpolitik zum Schutz der gemeinsamen Geldpolitik, andererseits reichen die vorhandenen Institutionen nicht aus, um eine Koordination von Geld- und Fiskalpolitik und möglicherweise weiteren Politikfeldern zu erreichen. Es ist folglich nach neuen Institutionen zu suchen, die eine derartige Aufgabe zu lösen vermögen.
THE CHANGES IN EASTERN EUROPE AND GERMAN REUNIFICATION WILL HAVE PROFOUND IMPLICATIONS FOR THE EUROPEAN SECURITY ENVIRONMENT. THEY REPRESENT A SIGNIFICANT DIMINUTION OF SOVIET POLITICAL INFLUENCE AND WILL HAVE A SUBSTANTIAL IMPACT ON MILITARY OPTIONS AND FORCE POSTURE. RUSSIAN FEARS OF GERMANY ARE ROOTED IN HISTORY. NEVERTHELESS, THERE ARE COMPELLING REASONS WHY THE SOVIET UNION SHOULD NOT FEAR A UNITED GERMANY BUT SHOULD SEEK CLOSE RELATIONS WITH IT.
After invitation by Representation of the European Commission in Greece which Director is Mr. Ierotheos Papadopoulos, Mrs. Dalia GRYBAUSKAITE, Commissioner, responsible for Budget and fiscal programming visited Athens last November and participated to a round table discussion with main subject.