the evolution of political science in france and britain: a comparative study of two political science journals
In: European political science: EPS, Band 6, Heft 3, S. 276-294
ISSN: 1682-0983
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In: European political science: EPS, Band 6, Heft 3, S. 276-294
ISSN: 1682-0983
In: Journal of political ideologies, Band 12, Heft 1, S. 67-83
ISSN: 1469-9613
In: Futures: the journal of policy, planning and futures studies, Band 39, Heft 5, S. 475-486
In: Intelligence and national security, Band 22, Heft 3, S. 321-345
ISSN: 1743-9019
In: Latin American perspectives, Band 34, Heft 5, S. 81-91
ISSN: 1552-678X
Conventional wisdom associates the two lost decades of economic stagnation in Brazil to macroeconomic imbalances and excessive budgetary deficits. Contrary to conventional wisdom, the fiscal crisis of the state in Brazil was the result of the liberalization strategy that started in 1989 and was accelerated and complemented during the Cardoso administration (1995—2002). The fiscal crisis of the state resulted from the financial liberalization of the 1990s and the increasing burden of interest payments on public debt. The interest burden, in turn, meant that fiscal spending on social policy was squeezed, a result that is common in liberalization experiences in the periphery. The amount of social spending was insufficient during the Cardoso administration, and problems were not restricted to inefficient spending.
In: International relations: the journal of the David Davies Memorial Institute of International Studies, Band 21, Heft 3, S. 347-350
ISSN: 1741-2862
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 38, Heft 3, S. 630-647
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online
In: Schriften zur Europa- und Deutschlandforschung 13
In: Erdkundliches Wissen 141
Seit den 90er Jahren haben sich die Migrationsmuster in ganz Europa verändert, so dass es kaum mehr möglich ist, die Komplexität von Migrationsprozessen mit einem singulären theoretischen Ansatz zu erklären. Immer deutlicher wird, dass die räumlichen Dimensionen dieser Migrationsprozesse mit der Globalisierung zunehmende Bedeutung erlangt haben, zum Beispiel in Form von territorial krisenhaften Entwicklungen in Südeuropa, transnationaler Migration oder als Teil sozialräumlich fragmentierender Entwicklung. Der vorliegende Band interpretiert diese Verschiebungen in der Ausprägung und Bedeutung der räumlichen Dimension von Migration als räumliche Definitionsmacht und analysiert diese am Beispiel verschiedener Teilarbeitsmärkte. Die Arbeit belegt eindrücklich, dass Migration sich gerade aufgrund ihrer geographischen Qualität zu einem der Kernthemen des europäischen Einigungsprozesses entwickelt (Quelle: Verlag).
In: Schriften zur sächsischen Geschichte und Volkskunde Band 19
In: Soziologische Schriften 80
Main description: Ausgangspunkt der Untersuchung ist Nietzsches Wort von der Ewigen Wiederkehr des Gleichen. Angeregt von dieser schwer verdaulichen Vorstellung wird die ganze schriftgesetzte Geschichte anhand der von ihr notierten Zeitvorstellungen rekonstruierend beobachtet. Und damit Nietzsche in diese Geschichte gestellt. Eingelassen in die historisch orientierte Forschung zur Korrelation von "Gesellschaftsstruktur und Semantik" eröffnet das entfaltete Material den Blick auf die Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Denken von Zeit seit den frühesten Gesellschaften bis in die Gegenwart. Dabei werden neben den Differenzen der Zeitvorstellungen vor allem die Einheit ihrer semantischen Entwicklung und ihre Kopplung an die gesellschaftlichen Strukturen sichtbar. Im Hinblick auf Nietzsches Konzeption der Ewigen Wiederkehr des Gleichen heißt dies, dass abweichend von der in der Rezeptionsgeschichte üblichen Deutung eine Einordnung in die evolutionäre Entwicklung abendländischer Zeitsemantiken möglich ist. Ja, sich Nietzsches Denken einer kreisförmigen Zeit als so intim zeitgemäß erweist, dass es als Zuspitzung der spezifisch modernen linearen Zeitvorstellung erkennbar wird, zugleich über die Einengung der zeitlichen Perspektiven auf diejenige des linearen Verlaufs hinausweist und damit auch in dieser Hinsicht die semantischen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts vorausnimmt.
In: Münsterischer Kommentar zum Codex iuris canonici
In: Beihefte 48
In: Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte Bd. 18