International Liquidity
In: Australian quarterly: AQ, Volume 36, Issue 4, p. 117
ISSN: 1837-1892
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In: Australian quarterly: AQ, Volume 36, Issue 4, p. 117
ISSN: 1837-1892
In: The Western political quarterly, Volume 12, Issue 3, p. 875
ISSN: 1938-274X
In: The Western political quarterly, Volume 11, Issue 4, p. 892
ISSN: 1938-274X
In: The Economic Journal, Volume 64, Issue 255, p. 559
In: The Economic Journal, Volume 63, Issue 252, p. 849
In: The Economic Journal, Volume 43, Issue 171, p. 498
In: The Economic Journal, Volume 26, Issue 103, p. 341
In: International review of the Red Cross: humanitarian debate, law, policy, action, Volume 27, Issue 259, p. 416-417
ISSN: 1607-5889
Intro -- 1 Internationale Wirtschaftsbeziehungen -- 1 Grundlagen der Außenwirtschaftstheorie und -politik -- 1.1 Bestimmungsgründe des internationalen Handels -- 1.1.1 Einkommen und Außenhandel -- 1.1.2 Güterpreise und Außenhandel -- 1.1.3 Produktdifferenzierung -- 1.2 Ursachen internationaler Preisunterschiede -- 1.3 Wohlstandseffekte des internationalen Handels -- 1.3.1 Das Theorem der komparativen Kosten -- 1.3.2 Wie werden die Vorteile des Freihandels gemessen? -- 1.3.3 Wohlstandseffekte im Exportfall -- 1.3.4 Wohlstandseffekte im Importfall -- 1.4 Die Wirkung von Außenhandelsinstrumenten -- 1.4.1 Subventionen -- 1.4.2 Importzölle -- 1.4.3 Importquoten -- 1.4.4 Nicht-tarifäre Handelshemmnisse -- 1.5 Mögliche Probleme durch internationalen Handel -- 1.5.1 Erhöhte Abhängigkeit durch Spezialisierung? -- 1.5.2 Verstärkung der internationalen Einkommensunterschiede? -- 1.5.3 Steigende Arbeitslosigkeit und soziale Probleme? -- 1.6 Internationale Kapitalbewegungen -- 1.6.1 Formen des internationalen Kapitalverkehrs -- 1.6.2 Portfolioinvestitionen -- 1.6.3 Direktinvestitionen -- 2 Das Ausland in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung -- 2.1 Der Wirtschaftskreislauf -- 2.2 Saldenmechanische Zusammenhänge -- 2.3 Die gesamtwirtschaftliche Finanzierungsgleichung -- 3 Die Zahlungsbilanz als Dokumentationsinstrument internationaler Transaktionen -- 3.1 Leistungsbilanz und Finanzierungssaldo -- 3.2 Die Bestandteile der Kapitalbilanz -- 3.3 Die Bilanz der ungeklärten Restposten -- 3.4 Die Devisenbilanz -- 3.5 Der statistische Ausgleich der Zahlungsbilanz -- 3.6 Abwicklung des internationalen Zahlungs- und Kreditverkehrs -- 3.7 Zahlungen in der EWU -- 3.8 Zahlungsbilanzbuchungen -- 3.9 Die besondere Bedeutung des Außenbeitrags und des Devisenbilanzsaldos -- 3.9.1 Bedeutung des Außenbeitrags -- 3.9.2 Bedeutung des Devisenbilanzsaldos -- Übungsfragen.
In: Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht: ZaöRV = Heidelberg journal of international law : HJIL, Volume 70, Issue 1, p. 1-49
ISSN: 0044-2348
World Affairs Online
In: TranState working papers 89
Dieses Papier setzt sich mit den wesentlichen Prägungen der Globalisierung auf die Entwicklung des Internationalen Investitionsrechts auseinander; es fragt, inwiefern der grenzüberschreitende Investitionsschutz durch internationale Schiedsgerichte die Rolle des Staates bei der Bereitstellung des öffentlichen Gutes Rechtssicherheit' verändert hat und verdichtet die Schlussfolgerungen in 4 Thesen. Erstens läßt sich die Verbreitung der bilateralen Investitionsschutzverträge als Ausdruck des umfassenderen Trends begreifen, Verträge als grundlegendes völkerrechtliches Gesetzgebungsinstrument' zu nutzen (treatification) und als einen weiteren Ausdruck der zunehmenden Verrechtlichung internationaler Beziehungen in der Globalisierung sehen. Indem moderne Investitionsschutzverträge Investoren materielle Rechte und komplementär formelle Durchsetzungsverfahren gewähren, tragen diese zweitens zu einer wesentlichen Veränderung im Völkerrecht bei: Dem Individuum bzw. der juristischen Person des Privatrechts werden durch völkerrechtlichen Vertrag unmittelbar Rechte zugewiesen und es wird damit zum partiellen Völkerrechtssubjekt aufgewertet. Drittens hat im Internationalen Investitionsrecht die Globalisierung die Rolle des Staates als Garanten für Rechtsstaatlichkeit und Rechtssicherheit verändert: Staaten setzen bei grenzüberschreitenden Investitionsstreitigkeiten Recht und Ordnung nicht mehr alleine durch, sie gewährleisten und garantieren jedoch die Herstellung des Rechtsfriedens durch die Vereinbarung von Investor-Staat-Schiedsverfahren. Viertens schließlich kann das moderne internationale Investitionsrecht in einem übergreifenden Sinn als eine Art "Rückkehr" - oder anders gewendet - als Aufbruch zu einem umfassenderen und breiteren Verständnis des Völkerrechts begriffen werden.
In: European journal of international law, Volume 7, Issue 4, p. 519-544
ISSN: 1464-3596
In: International journal / Canadian Institute of International Affairs, Volume 46, Issue 1, p. 183
ISSN: 0020-7020
In: International journal / Canadian Institute of International Affairs, Volume 44, Issue 4, p. 943
ISSN: 0020-7020