Principled or stubborn?: Western policy towards Hamas
In: The international spectator: a quarterly journal of the Istituto Affari Internazionali, Italy, Band 43, Heft 4, S. 73-87
ISSN: 0393-2729
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In: The international spectator: a quarterly journal of the Istituto Affari Internazionali, Italy, Band 43, Heft 4, S. 73-87
ISSN: 0393-2729
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 16, Heft 63, S. 47-53
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 27, Heft 2, S. 89-101
ISSN: 0722-8821
World Affairs Online
In: DIE Discussion Paper, Band 4/2008
Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Konsequenzen die mit den Reformen von 1979 angestoßenen sozioökonomischen und politischen Veränderungen für die Außenbeziehungen des Landes haben. Der hier zu Grunde gelegte Ansatz der liberalen Außenpolitikforschung bzw. der politischen Ökonomie basiert auf der Annahme, dass Regierungen rationale, an der Maximierung des Eigennutzes orientierte Akteure sind, deren oberstes Ziel der eigene Machterhalt ist. Aus diesem Grunde kann außenpolitisches Verhalten grundsätzlich nicht abgekoppelt von der innenpolitischen Situation betrachtet werden. Die Analyse des politischen Systems Chinas gelangt zu dem Ergebnis, dass der Wandel, den dieses System seit der Öffnungspolitik Deng Xiaopings erfahren hat, in erster Linie eine Anpassungsstrategie der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) zur Erlangung neuer Steuerungsmechanismen darstellt, die die eigene Macht, also das politische System erhalten sollen. Die ökonomische Liberalisierung zeitigt Rückwirkungen auf das Verhältnis von Loyalität und Repression als Instrumente des Machterhalts, die sich in der chinesischen Außenpolitik widerspiegeln. Die kaum übersehbare Wende in den Außenbeziehungen Chinas lässt sich dieser Argumentation folgend als die außenpolitische Fortsetzung der innenpolitischen Machterhaltungsstrategien darstellen. Einerseits gewinnen damit wirtschaftliche Aspekte eine größere Bedeutung in den Außenbeziehungen. Andererseits erhält die Unterstützung durch andere autokratische Regierungen für den eigenen Machterhalt einen höheren Stellenwert. (ICH2)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Heft 9, S. 70-79
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 26, Heft 5, S. 7-43
ISSN: 0722-8821
World Affairs Online
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 35, Heft 2, S. 35-46
ISSN: 0304-2782
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In: Informationsdienst soziale Indikatoren: ISI ; Sozialberichterstattung, gesellschaftliche Trends, aktuelle Informationen ; eine GESIS-Publikation, Heft 37, S. 12-15
ISSN: 2199-9082
'In der Entwicklung familialer Erwerbsmuster hat sich in Europa in den letzten Jahrzehnten ein tief greifender Wandel vollzogen. Bis Mitte des vergangenen Jahrhunderts existierte in vielen Familien mit Kindern noch eine eindeutige Arbeitsteilung zwischen einem erwerbstätigen, männlichen 'Familienernährer' und einer auf Kindererziehung und Hausarbeit spezialisierten Ehefrau. International vergleichende Daten belegen jedoch in allen modernen Gesellschaften für die jüngere Vergangenheit eine Annäherung der Erwerbsquoten von Männern und Frauen (Hofäcker 2006a). Sozialwissenschaftliche Diagnosen sehen zudem das Verhältnis zwischen den Geschlechtern 'im Umbruch' (Leitner et al. 2004) und das 'klassische Ernährermodell' in einem Zustand zunehmender Auflösung in Richtung einer Erwerbstätigkeit beider Ehepartner (Lewis 2004). Vor dem Hintergrund dieser Annäherung von Männern und Frauen im Erwerbsleben wird auch eine Angleichung in der familialen Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern gefordert: 'Neue Väter' sollen mehr Verantwortung für die Erziehung der Kinder übernehmen und sich bei der Erledigung alltäglicher Haushaltsarbeiten umfassender engagieren. Mehrere europäische Länder unterstützen diese innerfamiliale Angleichung zudem durch spezielle familienpolitische Programme. Lässt sich jedoch de facto ein Trend zu solchen, an einer gleichmäßigen Aufteilung von Haus- und Erwerbsarbeit orientierten 'neuen Vätern' erkennen? Der vorliegende Beitrag geht auf Basis der 1988, 1994 und 2002 erhobenen Daten des ISSP-Moduls 'Family and Changing Gender Roles' dieser Frage in insgesamt 18 Ländern Europas nach. Er rekonstruiert Einstellungsmuster von Vätern als notwendige Grundbedingung eines Verhaltenswandels und stellt diese anschließend der tatsächlichen Beteiligung von Vätern an Familien- und Haushaltsarbeit gegenüber. Der systematische Vergleich nationaler Kontextbedingungen ermöglicht es dabei zu rekonstruieren, inwiefern es nationaler Familien- und Arbeitsmarktpolitik gelungen ist, Männer verstärkt zur Übernahme familialer Verantwortung zu bewegen.' (Autorenreferat)
In: International affairs, Band 82, Heft 4, S. 771-784
ISSN: 0020-5850
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In: Journal of Southeast Asian studies, Band 37, Heft 1, S. 83-153
ISSN: 0022-4634
Li Tana: A view from the sea : perspectives on the Northern and Central Vietnamese coast
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In: CCS Working Papers, Band 3
Based on three case studies, this working paper analyzes under which circumstances states and multilateral organizations implement sanctions. In recent decades, sanctions have become a popular instrument for fighting terrorism, ending violent conflicts, improving the human rights situation and promoting democracy. Yet why are hard measures only imposed on some countries, whereas others go unpunished, leaving the civilian population to pay the price? In Myanmar, various sanctions were implemented especially by the EU and the USA. Myanmar was the first country under ILO sanctions due to the fact that its government promoted forced labour. In addition, non-state actors successfully appealed to boycott transnational companies producing in Myanmar. The opposition leader Aung San Suu Kyi, who receives high international publicity, and numerous worldwide Burma campaigns effectively called for international sanctions. In Sudan, human rights violations in Darfur as well as during the North-South conflict were ignored by the EU and the UN for a long time. In comparison to Myanmar, NGO engagement was negligible. The UN imposed sanctions due to the involvement of the Sudanese government in Islamic terrorism, but without the objective to improve the human rights situation. The imposition of 'smart' sanctions by the EU ultimately did not contribute to the improvement of human rights. In South Africa various long-term sanctions were imposed, but partly implemented ineffectively. (Inter)national civil society was very active in the case of South Africa: (1) international public interest was influential, (2) there was a strong and effective anti-apartheid movement worldwide and (3) a strong internal opposition. The conclusion sums up that the imposition of sanctions is primarily influenced by: (1) the danger for international security, which stems from instability and disruption of a state, (2) the degree of public interest in a country, (3) the existence of an opposition that is based on democratic values, (4) the compatibility of sanctions with the sender's economic interests, (5) the extent to which conflicting parties can be identified as good or bad and (6) the complexity of a conflict. [Autorenreferat]
In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 24, Heft 1, S. 5-8
ISSN: 0722-8821
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 60, Heft 1, S. 34-43
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Humanitäres Völkerrecht: Informationsschriften ; HuV-I = Journal of international law of peace and armed conflict, Band 18, Heft 2, S. 106-118
ISSN: 0937-5414
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