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Ausgehend von der jüngsten Krise in Panama mit dem Regierungswechsel im Februar 1988 werden in dem Beitrag folgende Fragen erörtert: Um welche Art von Krise handelt es sich und welches sind die Ursachen? Welches sind die wichtigsten politischen Kräfte, ihre Interessenlagen und Rollen in dem Konflikt? Wie stellen sich die außenpolitischen Akteure in den USA zur Entwicklung der Panamakrise? Ist die Krise eine Verschwörung der USA oder eine intern verankerte Auseinandersetzung? Oder ist die Krise Teil eines Plans der USA? Die Krise wird als ein historisch-strukturelles Phänomen betrachtet, das auf direkte oder indirekte Auswirkungen ausländischer Durchdringung zurückzuführen ist. Der konjunkturelle Charakter der Krise wird gesamtgesellschaftlich und ihr Ablauf im Zusammenhang mit grundlegenden Entscheidungen der Beteiligten analysiert. Die Krisenakteure werden betrachtet: (1) das Militär und seine Beziehungen zur zivilen Gesellschaft; (2) die Cruzada Civilista Nacional (CCN); (3) die USA. Insgesamt wird die Bedeutung der strategisch-militärischen, wirtschaftlichen und politischen Interessen der USA in Panama deutlich. (KW)

Pablo's testimony: 'The night they came to get me, Claudia said something I will never forget — that each 31 December I should drink a toast to her and everyone, because she was already dead…' Claudia is still 'disappeared', and the military and the police claim she was never detained.

Turkey's energetic government team, led by Turgut Özal and resting largely on the support of the business community, is in danger of offending the country's military power-brokers. As Özal's economic austerity measures continue to erode his popularity, the resurgence of Demirel's old Justice Party under another guise may become a serious conservative alternative. (DÜI-Asd)