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11603 Ergebnisse
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In: Neurotransmitter, Band 35, Heft 6, S. 46-46
ISSN: 2196-6397
In: Kindesmisshandlung und -vernachlässigung: interdisziplinäre Fachzeitschrift für Prävention und Intervention, Band 24, Heft 2, S. 184-191
ISSN: 2196-8004
In: Unsere Jugend: uj ; die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik, Band 73, Heft 10, S. 424-432
ISSN: 0342-5258
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 26, Heft 9, S. 72-74
ISSN: 2197-621X
Corona hat die Welt von Kindern und Jugendlichen verändert: Plötzlich gab es keine feste Tagesstruktur mehr, keinen Schulhof, keinen Sportverein, kein Jugendzentrum, keine Treffen mit Freunden. Das hat bei einem Teil der Kinder und Jugendlichen psychische Belastungen verstärkt. Das macht sich auch in psychiatrischen Kliniken und Einrichtungen bemerkbar.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 67, Heft 30-31, S. 9-15
ISSN: 0479-611X
In: Unsere Jugend: uj ; die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik, Band 67, Heft 5, S. 194
ISSN: 0342-5258
In: Unsere Jugend: uj ; die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik, Band 62, Heft 3, S. 109-113
ISSN: 0342-5258
In: Interkulturelle Bildungsgänge 1
In: Ein neues kulturelles Modell, S. 44-50
In: Jugendwohl: katholische Zeitschrift für Kinder- und Jugendfürsorge, Band 68, Heft 3, S. 125-131
ISSN: 0022-5975
Ausgehend von kritischen Fragen von Befürwortern einer nur ambulanten Jugendhilfe bezüglich der Zukunft der Jugendhilfeheime untersucht der Autor die Ursachen dieser Kritik. Weiter stellt er die Erwartungen der Kinder an die Heime dar sowie die der Erzieher, notwendige Erziehungs- und Betreuungsprinzipien, die Erwartungen der Eltern und die des Jugendamtes. Er geht auf die Frage ein, ob nach Ergebnissen der Heimerziehung geforscht werden soll und ob die Erwartungen, die an ein Heim gestellt werden, auch erfüllt werden können. Er schlägt vor, diese Probleme auf Erzieherkonferenzen zu diskutieren. (MSC)
In: Schieflagen im Bildungssystem, S. 103-121
Trotz vielfältiger sportpolitischer Initiativen und Integrationsprogramme sind junge Menschen mit Migrationshintergrund, insbesondere Mädchen und junge Frauen, im Sport und vor allem in Sportvereinen unterrepräsentiert. Welche sozialen Grenzziehungs- und Schließungspraktiken stecken hinter diesem Phänomen? Hierbei werden einerseits strukturell bedingte Schließungsprozesse und organisationskulturelle Integrationsbarrieren diskutiert (z. B. Seiberth, Weigelt-Schlesinger & Schlesinger, 2013), andererseits wird auf lebensstilbedingte Abgrenzungsprozesse und kulturell bedingte Selbstexklusion verwiesen (z. B. Burrmann, Mutz & Zender, 2015).Anknüpfend an den zweiten Argumentationsstrang soll die Rolle sport- und körperbezogener Handlungsorientierungen sowie damit verbundener Verhaltensmuster für die Sportpartizipation junger Menschen mit Migrationshintergrund analysiert werden. Datengrundlage bildet eine Stichprobe mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen (Alter: 15–30 Jahre; n=4039), die im Rahmen des Projekts «Strukturelle und kulturelle Faktoren der Sportpartizipation Jugendlicher und junger Erwachsener» per Online-Survey befragt wurde.Die Ergebnisse zeigen zunächst, dass junge Menschen mit Migrationshintergrund, insbesondere mit Herkunft aus Ost- und Südeuropa, eine in Relation zur einheimischen Bevölkerung geringere Sportbeteiligungsquote aufweisen und vor allem in Sportvereinen unterrepräsentiert sind. Weiterführende Analysen machen deutlich, dass die Unterschiede hinsichtlich der Sportpartizipation über folgende Faktoren vermittelt werden, die einerseits für regelmäßige sportliche Aktivitäten von Bedeutung sind und andererseits bei jungen Menschen mit Migrationshintergrund weniger stark ausgeprägt sind: Sportbezogene Verhaltensmuster und Orientierungen in der Familie, körper- und bewegungsbezogene Handlungsorientierungen sowie tendenziell auch sportbezogenes Wissen. Hierbei zeigen sich interessante Unterschiede bzgl. der Determinanten Herkunftsland, Migrantengeneration und Geschlecht.
BASE
In: Digitale Kultur und Kommunikation 8
In: Springer eBook Collection
Einleitung -- Theoretisch-Konzeptionelle Uberlegungen und Begriffskl¨arungen -- Forschungsstand -- Methodische und Methodologische Uberlegungen -- Kurzvorstellungen der F¨alle -- Analyse homologer Strategien -- Fallgruppenanalyse -- Diskussion der Ergebnisse -- Fazit und Ausblick.