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In: Politische Philosophie, p. 17-28
Der vorliegende Band beschäftigt sich mit älteren, aber nach wie vor aktuellen, und mit neueren grundsätzlichen Fragestellungen und Ordnungsmodellen der politischen Philosophie. Zu den Epochen übergreifenden Fragestellungen der politischen Philosophie gehören die Fragen nach Sittlichkeit, Gerechtigkeit, Demokratie und Gewaltenteilung. Die Themen Gesellschaftsvertrag, Freiheit und vor allem internationale Beziehungen, die ebenfalls in diesem Sammelband behandelt werden, sind dagegen neueren Datums oder in früheren Zeiten ohne erwähnenswerte Ausarbeitung geblieben. Der Verfasser gibt in dieser Einleitung einen inhaltlichen Überblick über die Beiträge im Einzelnen. (ICE2)
zur Ausg. 2000: Rezension (ekz): Systematische Darstellung der Philosophie Karl Poppers (1902 - 1994) in 3 Hauptteilen: seine Wissenschaftstheorie, seine Sozialphilosophie und seine Metaphysik. Literaturverzeichnis, Personenregister und Sachregister. - Für Philosophiestudenten. (3)
In: Philosophy of the social sciences: an international journal = Philosophie des sciences sociales, Volume 49, Issue 3, p. 232-239
ISSN: 1552-7441
The purposes of the present article are to note the paucity of tests in the politological literature and to advance the thesis that some social movements have unwittingly supported certain political philosophies, whereas others have undermined them. For example, recent trends in longevity statistics favor free and universal health care policies while undermining the private health care ones. Likewise, economic statistics can be used to test the view that free trade favors its practitioners.
Mit diesem Buch stellt sich der Phänomenologe Wilhelm Schapp die Aufgabe, einerseits die Geschichtenvergessenheit, die in der abendländischen Tradition herrscht, durchsichtig werden zu lassen, und zugleich wesentliche Gesichtspunkte einer philosophischen Durchdringung des Mensch-Geschichten-Zusammenhangs herauszuarbeiten, die für eine Geschichtenphilosophie konstitutiv sind. Die Geschichtenphilosophie Wilhelm Schapps fordert uns dazu auf, den Geschichten ihre Bedeutung angesichts des Seins des Menschen als eines In-Geschichten-Verstricktseins zurückzugeben und die klassische Beziehung zwischen
In: Schriften der Mlle-Marie-Gretler-Stiftung, Zürich 3
In: List-Taschenbücher der Wissenschaft 1642
In: Philosophie
Paul Lorenzen wurde am 24.3.1915 in Kiel geboren. Er studierte von 1933 bis 1938 Mathematik, Physik, Chemie und Philosophie in Kiel, Berlin und Göttingen und wurde 1938 in Mathematik bei Helmut Hasse in Göttingen promoviert. 1946 erfolgte die Habilitation für Mathematik in Bonn. Ab 1956 hatte Lorenzen einen Lehrstuhl für Philosophie an der Universität Kiel inne. Er wechselte 1962 nach Erlangen, wo er bis zu seiner Emeritierung 1980 blieb. Ab 1967 nutzte er die vorlesungsfreie Zeit zu Gastprofessuren an der University of Texas at Austin, später an der Boston University. Lorenzen starb am 1.10.1994 in Göttingen. Mit seinen Ansätzen zu einer konstruktiven Begründung der Mathematik hatte sich Paul Lorenzen bereits international einen Namen gemacht, als er sich in den 50er Jahren verstärkt Fragen der allgemeinen Sprach- und Wissenschaftstheorie zuwandte. In der Folge setzte er sich vor allem für Logik, für begriffliches Denken und methodisch geordnetes Vorgehen im philosophischen Diskurs ein.
In: Brasilien: die Unordnung des Fortschritts, p. 451-471
Der Autor fragt in historischer Perspektive nach der Existenz einer brasilianischen Philosophie. Zunächst wird ein Blick auf die Kolonialperiode geworfen, in der die Philosophie "grundsätzlich aus dem portugiesischen Kontext nach Brasilien verpflanzt" wurde. Die brasilianische Philosophie des 19. Jahrhunderts, so wird gezeigt, ist im wesentlichen durch bücherlesende Autodidakten, durch Eklektizismus, durch Lektüre aus zweiter Hand und durch die Problematik des Imports von Gedankengut bestimmt. Im 20. Jahrhundert kommt es dann zwar zu einer Professionalisierung der akademischen Philosophie durch die Gründung von Universitäten und Instituten, eine eigenständige brasilianische Philosophie entsteht jedoch nicht. Neben dem Sprachproblem - nur wenige Hauptwerke der aktuellen Philosophie liegen in portugiesischer Sprache vor - wird auf die mangelnde fachinterne Kommunikation hingewiesen: "Die Mehrzahl der brasilianischen Philosophen verliert erst gar keine Zeit mit der Abfassung von Büchern, auch deswegen, weil die Brasilianer nicht lesen, was ihre Kollegen schreiben." (ICD)
In diesem Werk wird die gesamte Geschichte der politischen Philosophie des Gesellschaftsvertrags von Hobbes bis zu den zeitgenössischen Neokontraktualisten behandelt. In einer Einleitung wird der philosophiegeschichtliche Kontext der Vertragstheorie geschildert. Es folgt dann die Geschichte der politischen Philosophie des Gesellschaftsvertrags, die neben umfangreichen Kapiteln über Hobbes, Spinoza, Locke, Rousseau, Kant u.a., auch eine umfassende Schilderung und Diskussion des deutschen Kontraktualismus enthält. Das abschließende Kapitel beschäftigt sich mit der Zukunft des Vertragsdenkens.
In: utb-studi-e-book
In: UTB 2622
Diese Einführung in die Geschichte der Philosophie wendet sich an Studienanfänger und Leser ohne besondere Vorkenntnisse. Sie stellt die philosophischen Epochen von der Antike bis zur Gegenwart vor, bietet aber auch einzelne Autorenportraits, die in das Leben, das Werk und den historischen Kontext großer Philosophen einführen. Alle Begriffe und philosophischen Probleme werden genau erläutert, knappe Zusammenfassungen, Abbildungen und Übersichten erleichtern die Lektüre. Ein Sachregister vervollständigt diesen grundlegenden Band.
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Volume 19, Issue 3, p. 372-385
ISSN: 0340-0425
Aus der Sicht einer "alten Insiderin der DDR-Philosophie" und zugleich auch Outsiderin (C. Warnke erhielt 1958 eine Parteistrafe und wurde 1981 aus der SED ausgeschlossen) ergänzt die Autorin Norbert Kapferers Untersuchung durch einige Überlegungen zum Auflösungsprozeß des Feindbildes in der DDR-Philosophie. Im wesentlichen erodierte folgender Widerspruch die Glaubwürdigkeit der DDR-Ideologen: "Da die Proklamation der friedlichen Koexistenz, der internationalen Zusammenarbeit und des friedlichen Wettbewerbs von Staaten mit unterschiedlichen Gesellschaftsordnungen in der Praxis die Verträglichkeit der gegensetzlichen ökonomischen und sozialen Systeme unterstellte, hätte man auch theoretisch zu einer gewissen Relativierung und Abschwächung des herkömmlichen Feindbildes kommen müssen. Aber in bezug auf die Ideologien dieser Systeme beharrten seine Funktionäre eisern auf dem Prinzip der gegenseitigen Unverträglichkeit." (pmb)
In: Beiträge zur Philosophie des deutschen Idealismus
In: Beihefte 6