Politik der Frauenförderung in staatlichen und nichtstaatlichen Entwicklungshilfeorganisationen im internationalen Vergleich
In: Schweizerisches Jahrbuch für Entwicklungspolitik, Issue 7, p. 267-278
ISSN: 1663-9677
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In: Schweizerisches Jahrbuch für Entwicklungspolitik, Issue 7, p. 267-278
ISSN: 1663-9677
Main description: Warum sind deutsche Soldaten am Hindukusch? Was gehen uns prekäre Staaten wie Afghanistan und Pakistan an? Wie sieht die Lage vor Ort aus und wie versuchen führende Industrienationen und supranationale Organisationen stabilisierend einzuwirken? Mit diesen Fragen setzt sich das aktuelle Jahrbuch Internationale Politik der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) auseinander. Das Standardwerk der internationalen Politik mit über 50 Einzelbeiträgen bietet systematisch-vergleichende Analysen mit konkreten Handlungsempfehlungen. Zu den Autorinnen und Autoren gehören renommierte deutsche Experten sowie Vertreter der operativen Politik in federführenden Bundesministerien und im Bundestag.
In: Mitteilungen / Stiftung Deutsches Übersee-Institut, Hamburg, p. 11-17
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In: Indien: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, 1999
Sammelband mit 15 Aufsätzen über die innenpolitische Entwicklung Indiens, Parteienlandschaft, Stärken und Schwächen der indischen Demokratie, Nationalismus in Tamil Nadu, Stellung der Frau, Außenpolitik, Beziehungen zu Pakistan nach den Nukleartests, Beziehungen zur VR China, Entstehung des Kaschmirkonflikts sowie die binnen- und außenwirtschaftliche Entwicklung Indiens, Entwicklung der Industrie und regionale Disparitäten in Indien. Er enthält außerdem einen Vergleich von Indien und der VR China in der Weltwirtschaft, eine Chronik der Innen- und Außenpolitik 1998 sowie eine Auswahlbibliographie zum indisch-pakistanischen Konflikt. (DÜI-Usc)
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Volume 65, Issue 4, p. 98-102
ISSN: 1430-175X
In: Der ambivalente Frieden: die Friedensforschung vor neuen Herausforderungen, p. 171-188
Das Atomprogramm des Iran steht inzwischen seit fast acht Jahren mit an der Spitze der Probleme der internationalen Politik, gemessen sowohl an Schlagzeilen der internationalen Presse wie an diplomatischen Bemühungen. Verschiedene diplomatische Initiativen, unter anderem der EU-Staaten Frankreich, Großbritannien und Deutschland, Russlands sowie der fünf ständigen Mitgliedsstaaten des VN-Sicherheitsrates plus Deutschland führten zu keiner Lösung des Problems. Parallel verschärften die USA und andere westliche Staaten ihre Handels- und Finanzbeschränkungen gegen den Iran. Sanktionen der Vereinten Nationen wurden erstmals 2006 verhängt. Mit dem iranischen Atomprogramm sind vier Herausforderungen für die internationale Politik verbunden, die in dem Beitrag genauer betrachtet werden: Die Zukunft des nuklearen Nichtweiterverbreitungsregimes, Krieg und Frieden in Westasien, der Umgang mit einem schwierigen Staat und das Verhältnis der großen Mächte untereinander. (ICB2)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Volume 57, Issue 10, p. 38-42
ISSN: 0006-4416
In: AIPA - Arbeitspapiere zur Internationalen Politik und Außenpolitik, Volume 1/2009
"Der Einfluss gesellschaftlicher Gruppen auf die indische Außenpolitik, auch des Parlaments oder selbst des militärischen Apparats war traditionell recht gering; die außenpolitische Elite genoss daher erhebliche Entscheidungsautonomie, war sich im übrigen in den wesentlichen Fragen auch einig. Ein Kurswechsel, der eigentlich nach dem Ende der Blockkonfrontation zu erwarten gewesen wäre, blieb zunächst aus. Er wurde wesentlich gefördert durch die wirtschaftlichen Reformen seit Mitte der 1980er Jahre, verstärkt seit 1991 - Reformen, die ihrerseits auch durch die sicherheitspolitischen Implikationen des relativen Zurückbleibens Indiens gegenüber den Konkurrenten veranlasst waren. Diese Reformen und die damit einhergehende Notwendigkeit, die Attraktivität des Landes für internationales Kapital zu erhöhen und neue Absatzmärkte für indische Waren zu finden - in einer Welt intensiverer Standortkonkurrenz -, förderten schließlich eine Reorientierung der indischen Außenpolitik, nämlich eine Annäherung an den Westen und die südostasiatischen Staaten. Sie stärkten auch jene gesellschaftlichen Gruppen, die von diesem Wandel profitierten und sich daher für seine Fortsetzung stark machten. Das Resultat ist ein neues außenpolitisches Paradigma: Sicherheit wird nun breiter definiert, beinhaltet nicht nur wirtschaftlichen Fortschritt, sondern auch Schutz vor den Rückwirkungen ungleicher Entwicklung innerhalb des Landes und seiner Nachbarschaft. Diesbezügliche Befürchtungen und der Druck der wirtschaftlichen Globalisierung haben auch eine konziliantere Haltung gegenüber den anderen südasiatischen Staaten gefördert, die sich in einseitigen Konzessionen Indiens niederschlägt. Verbunden mit den wirtschaftlichen Motiven der Neuausrichtung ist eine neue Werthaltung der indischen Außenpolitik im Sinne der Allianz mit anderen demokratischen Staaten, vornehmlich den USA. Das Wachstum jener gesellschaftlichen Gruppen, die von einem stärkeren Austausch mit dem Rest der Welt begünstigt werden und die politische Stärkung bislang unterprivilegierter Gruppen haben allerdings das Management der Außenpolitik schwieriger gemacht." (Autorenreferat)
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Volume 33, Issue 766, p. 13-16
ISSN: 0535-4129
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In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Volume 24, Issue 2/95, p. 303-323
ISSN: 0342-8176
World Affairs Online
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Volume 17, Issue 8, p. 51-54
ISSN: 0046-970X
In der zweiten Amtsperiode Reagans aktivierten die USA ihre Beziehungen zur UdSSR wie zu den sozialistischen Staaten Europas. Mehrere Faktoren führten zu dieser Entwicklung: - die konfrontative Haltung erbrachte nicht den erhofften politischen Wandel in Osteuropa - der Druck der eigenen Bündnispartner, besonders der BRD - die gestärkte Position dialogbereiter Kräfte in den USA - die Auffassung, eine flexiblere Politik könne die Bündnisbeziehung im Warschauer Pakt destabilisieren. Insgesamt bietet diese Tendenz in der Außenpolitik der USA günstigere Möglichkeiten "für die Durchsetzung von Vernunft und Realismus in den internationalen Beziehungen". (AuD-Wil)
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