Die Vereinten Nationen und die Parlamente II: Zu einer parlamentarischen Dimension der UN
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen
ISSN: 0042-384X
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In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen
ISSN: 0042-384X
World Affairs Online
In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Volume 42, Issue 1, p. 21-29
ISSN: 0130-9641
World Affairs Online
In: The national interest, Issue 43, p. 20-27
ISSN: 0884-9382
World Affairs Online
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Issue 2, p. 90-99
ISSN: 0130-9625
Rezension von: Kozyrev, A. V.: Preobrazenie, ca. 1994
World Affairs Online
In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Issue 2, p. 87-97
ISSN: 0130-9641
Rezension von: Kozyrev, Andrei: Transfiguration, ca. 1994
World Affairs Online
In: FP, Issue 66, p. 39-56
ISSN: 0015-7228
In den Jahren 1974 bis 1986 führte das Gallup-Institut im Auftrag des Chicago Council on Foreign Relations vier Meinungsumfragen über die außenpolitischen Ansichten der Amerikaner (Bevölkerung und Führungskräfte) durch. War in den ersten drei Untersuchungen die Beschäftigung mit amerikanischen wirtschaftlichen Problemen vorrangig, nimmt jetzt - ganz in der amerikanischen Tradition - die Aufmerksamkeit für außenpolitische Fragestellungen zu und gleichzeitig die nach innen gewandte Haltung der 70er Jahre ab. Dies läßt sich an einer Reihe von Einzelfragen darstellen: Rolle der Verteidigungskosten, Bewertung der Rüstungskontrolle mit der Sowjetunion, Beziehungen zu Japan und Westeuropa, Einschätzung des westlichen Bündnisses, Nah-Ost-Konflikt, Reagan-Doktrin und ganz allgemein die weltpolitische Rolle der USA, die als günstig eingestuft wird. (SWP-Hld)
World Affairs Online
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Volume 42, Issue 5, p. 139-148
Von 1974 bis 1986 führte das Gallup-Institut vier Meinungsumfragen über die außenpolitischen Ansichten der Amerikaner (Bevölkerung und Führungskräfte) durch. War in den ersten drei Untersuchungen die Beschäftigung mit amerikanischen wirtschaftlichen Problemen vorrangig, nimmt jetzt die Aufmerksamkeit für außenpolitische Fragestellungen zu und gleichzeitig die nach innen gewandte Haltung der 70er Jahre ab. Dies läßt sich an einer Reihe von Einzelfragen darstellen: Rolle der Verteidigungskosten, Bewertung der Rüstungskontrolle mit der Sowjetunion, Beziehungen zu Japan und Westeuropa, Einschätzung des westlichen Bündnisses, Nah-Ost-Konflikt, Reagan-Doktrin und ganz allgemein die weltpolitische Rolle der USA, die als günstig eingestuft wird. (SWP-Hld)
World Affairs Online
In: The Department of State bulletin: the official weekly record of United States Foreign Policy, Volume 69, Issue 1792, p. 525-531
ISSN: 0041-7610
World Affairs Online
In: Joint Committee Print. 94.Congr.,1.Sess. March 1975
World Affairs Online
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In: Perspektiven ds: Perspektiven des demokratischen Sozialismus ; Zeitschrift für Gesellschaftsanalyse und Reformpolitik, Volume 18, Issue 2, p. 38-55
ISSN: 0939-3013
Das Konzept des aktivierenden Staates baut auf ein sozialstaatliches Grundverständnis auf. Vor dem Hintergrund dieses Konzepts ist ein Handlungs- und Reformbedarf öffentlicher Kulturförderung auf drei Ebenen zu konstatieren: auf der Ebene des Rollenverständnisses der Kulturpolitik, auf der Ebene der institutionellen Ausgestaltung dieser Politik und auf der Ebene der etablierten kulturpolitischen Verfahren. Für die Kulturpolitik ist das Leitbild des aktivierenden Staates vor allem dann brauchbar, wenn es unter dem Gesichtspunkt der Förderung und Befähigung, nicht des Forderns gesehen wird. (ICE)
In: Geisteswissenschaft
Inhaltsangabe: Die Aufgabe der Gesundheitsförderung, die Gesundheit von sozial benachteiligten Kindern zu verbessern, gelangt zur Zeit rasant in das Bewusstsein der Öffentlichkeit, der Akteure des Gesundheits- und Sozialwesens sowie der Politik. Aktuelle Meldungen in Zeitung und Fernsehen machen auf den wachsenden Bedarf zielgerichteter Gesundheitsförderung aufmerksam. In einem Artikel der ngo-online Internetzeitung für Deutschland heißt es, dass sozial benachteiligte Kinder laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts (RKI) häufiger von chronischen Krankheiten und Unfällen betroffen sind als sozial besser gestellte Kinder. Zudem treiben soziale benachteiligte Kinder weniger Sport und suchen auch seltener den Arzt auf. Als Fazit der Studie fasste Gesundheitsministerin Schmidt zusammen: "Im Großen und Ganzen geht es Kindern in Deutschland gut (…), aber es gibt eben auch das Gegenteil'. Chronische Krankheiten haben zugenommen, z. B. Bronchitis und Neurodermitis treten bei jeweils 13 Prozent der Kinder und Jugendlichen auf. Des Weiteren ergab die Studie hinsichtlich psychischer Störungen, dass bei mehr als 11% der Mädchen und etwa 18% der Jungen Verhaltensauffälligkeiten oder emotionale Probleme festzustellen sind. Sorgen bereiten der Ministerin sowohl Kinder aus sozial benachteiligten Familien als auch aus Familien mit Migrationshintergrund. Diese liegen in allen Krankheits- und Risikofeldern weit vorn (ebd.). Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Problemen sozial benachteiligter Kinder und den Möglichkeiten der Intervention. Ansatzpunkt zielgerichteter Gesundheitsförderung ist die gesundheitliche Ungleichheit, welche aus sozialer Ungleichheit resultiert. Die Möglichkeiten der Gesundheitsförderung im Rahmen des Setting-Ansatzes werden am Beispiel "Kindertagesstätte" aufgezeigt. Der Nutzen von Netzwerkarbeit in der Gesundheitsförderung bildet den Schwerpunkt der Arbeit. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit folgenden Fragestellungen: Was ist Kinderarmut? Besteht ein Zusammenhang zwischen Kinderarmut und Gesundheitsbeeinträchtigungen für Kinder? Wie lässt sich dieser Zusammenhang erklären? Welche Bedeutung kommt Gesundheitsförderung im Kindesalter unter besonderer Berücksichtigung der sozialen Benachteiligung zu? Welches sind Möglichkeiten, Maßnahmen und Nutzen der Förderung? Die zentrale Frage beschäftigt sich mit dem Nutzwert von kooperativer gesundheitsfördernder Netzwerkarbeit und ihre Bedeutung für das Setting Kindertagesstätte. Probleme und Hindernisse der Netzwerkarbeit werden zudem erläutert. In Kapitel 1 werden die Begriffe soziale Benachteiligung und soziale Ungleichheit erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf dem Bereich Einkommensarmut, als Hauptursache für soziale Benachteiligung. Im Einzelnen werden die zwei wichtigsten Armutsformen `absolute Armut` und `relative Armut` beschrieben. Da der Focus dieser Arbeit auf sozial benachteiligten Kindern liegt, richtet sich der Blick primär auf Erscheinungsformen der Kinderarmut. Zur Erklärung dient die Definition von Kinderarmut, verbunden mit dem spezifischen kindzentrierten Lebenslagenansatz. Belegt werden die Armutsbedingungen der Kinder mit konkreten Zahlen. Kapitel 2 befasst sich mit den umfangreichen Auswirkungen der Kinderarmut auf verschiedene Lebensbereiche. Gesundheit ist dabei der Hauptaspekt. Kapitel 3 befasst sich mit dem Begriff Gesundheit in seinen unterschiedlichen Interpretationen. Darauf folgt die Bedeutung der Gesundheit für die Kindesentwicklung. Das darauffolgende Kapitel 4 befasst sich mit den Gesundheitspotenzialen sozial benachteiligter Kinder sowie den Faktoren, die vorhandene Potenziale gefährden oder diese verstärken können. Die Förderung von Gesundheitspotenzialen und die Rolle der Eltern schließen das Kapitel ab. In Kapitel 5 werden die Auswirkungen sozialer Ungleichheit auf die gesundheitliche Ungleichheit beschrieben. Zur Erklärung wird das Modell von Mielck (2000, S. 173) herangezogen. Die Forderung der Weltgesundheitsorganisation (WHO), gesundheitliche Chancengleichheit und somit Gesundheit für Alle zu erreichen, Kapitel 6, führen zum Konzept der Gesundheitsförderung, dass in Kapitel Sieben beschrieben wird. Die gesetzliche Grundlage und Aktionsstrategien bzw. Handlungsfelder werden umfassend aufgezeigt. Kapitel 8 beschäftigt sich mit dem Setting-Ansatz. Dieser wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Kernstrategie der Gesundheitsförderung bezeichnet. Die Vorraussetzungen und Umsetzungsmöglichkeiten, Gesundheitsförderung nach dem Konzept der WHO in Kindertagesstätten zu gestalten, werden im Einzelnen eingehend beschrieben. In Kapitel 9 wird die Verknüpfung von Maßnahmen der Gesundheitsförderung im Rahmen der Netzwerkarbeit dargestellt. Im Einzeln werden Möglichkeiten, Ansätze, Hindernisse und Ziele der Netzwerkarbeit beschrieben. Kapitel 10 befasst sich mit den Möglichkeiten und Nutzen von Netzwerken und ihre Bedeutung für das Setting Kindertagesstätte. Anhand von Erfahrungsberichten werden Ansätze und Möglichkeiten der Netzwerkarbeit beschrieben. Kapitel 11 schließt die Diplomarbeit mit einem Fazit ab
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Volume 66, Issue 5, p. 271-277
ISSN: 1664-2856
Zusammenfassung. Hintergrund: Die Auswirkungen der SARS-CoV-2 Pandemie betreffen Menschen mit Suchterkrankungen auf vielfältige Weise. Psychosoziale Stressoren wie die Sorge vor Ansteckung oder die Folgen der öffentlichen und privaten Kontaktbeschränkungen können zu Destabilisierung, Rückfällen oder Zunahme eines Substanzkonsums führen. Gleichzeitig sind stationäre, ambulante oder rehabilitative Versorgungsangebote nur noch begrenzt verfügbar. Besonders vulnerabel sind Personen mit Opioidabhängigkeit, die aufgrund der hohen psychischen und somatischen Komorbiditätsraten eine erhöhte Infektanfälligkeit aufweisen und im Rahmen einer Substitutionsbehandlung zwingend auf stabile ambulante Versorgungsstrukturen angewiesen sind. Ziel: Es werden am Beispiel der Erfahrungen in Bayern die Auswirkungen auf Opioidabhängige und die Substitution dargestellt. Schlussfolgerungen: Um die Folgen des Lockdowns für diese Patient_innen zu minimieren und das Betreuungsangebot verlässlich aufrechtzuerhalten sind verschiedene Vorgehensweisen in Betracht zu ziehen, die neben allgemeinen Hygieneschulungen der Betroffenen, Anpassungen der Ambulanzorganisation ebenso wie regulatorische Maßnahmen umfassen.
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, Issue Dr. 14/4191, p. 1-8
Die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage verschiedener Abgeordneter zu der Beschäftigungssituation im IT-Bereich geht zunächst auf die wirtschaftliche Situation der Branche ein. Aktuelles Problem ist der IT-Fachkräftemangel. Dies lenkt den Blick auch auf das Angebot an Ausbildungsstellen in den neuen IT-Berufen und auf die Weiterentwicklung des Angebots an neuen IT-Ausbildungsberufen. Abschließend wird auf die Initiativen zur Förderung der beruflichen Selbständigkeit in der IT-Branche verwiesen. (IAB)
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Issue 2, p. 1-7
ISSN: 0378-5106
Im Rahmen der konzeptionellen Vorbereitung des 2. Europäischen Weiterbildungskongresses in Berlin (Oktober 1988) wurden grundlegende Fragestellungen zur Weiterbildung von Arbeitnehmern skizziert; anschließend wird die Rolle der betrieblichen Weiterbildung und ihr Verhältnis zur Qualifikationsstruktur erörtert; die Kooperation bei der Finanzierung zwischen Staat, Wirtschaft, Betriebsräten und Gewerkschaften bildet den nächsten Abschnitt. Vorschläge für Aktionen der EG und Schwerpunkte der Förderung runden das Papier ab. (IAB)