Terrorism as a Global Wave Phenomenon: An Overview
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"Terrorism as a Global Wave Phenomenon: An Overview" published on by Oxford University Press.
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"Terrorism as a Global Wave Phenomenon: An Overview" published on by Oxford University Press.
This paper describes the legal and policy rationale for imposing a fee on federal coal that reflects the costs of the climate change impacts generated by that coal. It notes that the federal government has a duty to mitigate climate impacts from the federal coal leasing program, and that the Department of Interior ("Interior") and the Bureau of Land Management ("BLM") have ample authority to impose a climate change impacts fee on coal leases as a form of compensatory mitigation for those coal leases. The paper also discusses technical issues that should be considered when assessing the effectiveness of this mitigation option, such as what metrics should be used to establish an appropriate fee and how a fee might work with carbon sequestration efforts and other emissions offsets. The paper was intended to inform the scope of the mitigation measures that Interior and BLM will consider in their programmatic environmental review of the federal coal leasing program, and was submitted directly to these federal agencies.
BASE
In: Journal of European public policy, Volume 19, Issue 3, p. 405-419
ISSN: 1350-1763
World Affairs Online
In: Informationsbrief Weltwirtschaft & Entwicklung, Issue 10, p. 1-2
World Affairs Online
In: Femina migrans. Frauen in Migrationsprozessen (18. - 20. Jahrhundert)., p. 69-97
In: Informationsbrief Weltwirtschaft & Entwicklung / W&E-Hintergrund, p. 1-2
World Affairs Online
International audience ; In diesem Artikel wird die konkrete Umsetzung des sog. Gender Mainstreaming in einer Fallstudie analysiert. Untersucht werden die Effektivität und die Bedingungen einer Umsetzung des Ziels, Frauen und Männer gleichzustellen, am Beispiel des Europäischen Sozialfonds, eines Programms der Europäischen Union zur Kofinanzierung der Beschäftigungspolitiken der Mitgliedsstaaten. Anhand der konkreten Implementierung dieses Programms in der französischen Region Île-de-France werden Diskurse und Handlungen von Akteur/innen in den Blick genommen. Die Einführung des Gender Mainstreamings auf europäischer Ebene hat zweifellos die Tätigkeit von lokalen Gleichstellungsbeauftragten im beschäftigungspolitischen Sektor legitimiert und gefördert. Von diesen engagierten Akteur/innen nämlich wurde eine Strategie verfolgt, die auf ein allmähliches Erlernen der Prinzipien der Gleichstellung und auf Maßnahmen der Sensibilisierung und des Trainings setzte. Allerdings : Die Unverbindlichkeit dieser Strategie zeigt auch deutliche Grenzen auf. Zum einen fehlen weiterhin Sanktionen und Kontrollen, die bei der Implementierung des Europäischen Sozialfonds die Förderung einer Gleichstellung der Geschlechter zu einem konkreten Kriterium machten. Zum anderen sind die Handlungsspielräume von Akteur/innen im beschäftigungspolitischen Sektor durch einen schwierigen sozialen Kontext eingeschränkt. Vielfach sollen sie so Probleme lösen, auf deren Konturen sie kaum oder nur einen geringen Einfluss haben. ; Cet article analyse la mise en œuvre de la méthode de gender mainstreaming par le biais d'une étude de cas. Il analyse l'effectivité et les modalités de l'intégration de l'objectif d'égalité entre les sexes dans la mise en œuvre du Fonds Social Européen (programme européen cofinançant les politiques d'emploi des Etats-membres), à travers l'étude des discours et des pratiques des acteurs de ce programme dans la région française d'Ile-de-France. L'introduction du gender mainstreaming communautaire a certes légitimé et promu ...
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International audience ; In diesem Artikel wird die konkrete Umsetzung des sog. Gender Mainstreaming in einer Fallstudie analysiert. Untersucht werden die Effektivität und die Bedingungen einer Umsetzung des Ziels, Frauen und Männer gleichzustellen, am Beispiel des Europäischen Sozialfonds, eines Programms der Europäischen Union zur Kofinanzierung der Beschäftigungspolitiken der Mitgliedsstaaten. Anhand der konkreten Implementierung dieses Programms in der französischen Region Île-de-France werden Diskurse und Handlungen von Akteur/innen in den Blick genommen. Die Einführung des Gender Mainstreamings auf europäischer Ebene hat zweifellos die Tätigkeit von lokalen Gleichstellungsbeauftragten im beschäftigungspolitischen Sektor legitimiert und gefördert. Von diesen engagierten Akteur/innen nämlich wurde eine Strategie verfolgt, die auf ein allmähliches Erlernen der Prinzipien der Gleichstellung und auf Maßnahmen der Sensibilisierung und des Trainings setzte. Allerdings : Die Unverbindlichkeit dieser Strategie zeigt auch deutliche Grenzen auf. Zum einen fehlen weiterhin Sanktionen und Kontrollen, die bei der Implementierung des Europäischen Sozialfonds die Förderung einer Gleichstellung der Geschlechter zu einem konkreten Kriterium machten. Zum anderen sind die Handlungsspielräume von Akteur/innen im beschäftigungspolitischen Sektor durch einen schwierigen sozialen Kontext eingeschränkt. Vielfach sollen sie so Probleme lösen, auf deren Konturen sie kaum oder nur einen geringen Einfluss haben. ; Cet article analyse la mise en œuvre de la méthode de gender mainstreaming par le biais d'une étude de cas. Il analyse l'effectivité et les modalités de l'intégration de l'objectif d'égalité entre les sexes dans la mise en œuvre du Fonds Social Européen (programme européen cofinançant les politiques d'emploi des Etats-membres), à travers l'étude des discours et des pratiques des acteurs de ce programme dans la région française d'Ile-de-France. L'introduction du gender mainstreaming communautaire a certes légitimé et promu ...
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International audience ; In diesem Artikel wird die konkrete Umsetzung des sog. Gender Mainstreaming in einer Fallstudie analysiert. Untersucht werden die Effektivität und die Bedingungen einer Umsetzung des Ziels, Frauen und Männer gleichzustellen, am Beispiel des Europäischen Sozialfonds, eines Programms der Europäischen Union zur Kofinanzierung der Beschäftigungspolitiken der Mitgliedsstaaten. Anhand der konkreten Implementierung dieses Programms in der französischen Region Île-de-France werden Diskurse und Handlungen von Akteur/innen in den Blick genommen. Die Einführung des Gender Mainstreamings auf europäischer Ebene hat zweifellos die Tätigkeit von lokalen Gleichstellungsbeauftragten im beschäftigungspolitischen Sektor legitimiert und gefördert. Von diesen engagierten Akteur/innen nämlich wurde eine Strategie verfolgt, die auf ein allmähliches Erlernen der Prinzipien der Gleichstellung und auf Maßnahmen der Sensibilisierung und des Trainings setzte. Allerdings : Die Unverbindlichkeit dieser Strategie zeigt auch deutliche Grenzen auf. Zum einen fehlen weiterhin Sanktionen und Kontrollen, die bei der Implementierung des Europäischen Sozialfonds die Förderung einer Gleichstellung der Geschlechter zu einem konkreten Kriterium machten. Zum anderen sind die Handlungsspielräume von Akteur/innen im beschäftigungspolitischen Sektor durch einen schwierigen sozialen Kontext eingeschränkt. Vielfach sollen sie so Probleme lösen, auf deren Konturen sie kaum oder nur einen geringen Einfluss haben. ; Cet article analyse la mise en œuvre de la méthode de gender mainstreaming par le biais d'une étude de cas. Il analyse l'effectivité et les modalités de l'intégration de l'objectif d'égalité entre les sexes dans la mise en œuvre du Fonds Social Européen (programme européen cofinançant les politiques d'emploi des Etats-membres), à travers l'étude des discours et des pratiques des acteurs de ce programme dans la région française d'Ile-de-France. L'introduction du gender mainstreaming communautaire a certes légitimé et promu ...
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International audience ; In diesem Artikel wird die konkrete Umsetzung des sog. Gender Mainstreaming in einer Fallstudie analysiert. Untersucht werden die Effektivität und die Bedingungen einer Umsetzung des Ziels, Frauen und Männer gleichzustellen, am Beispiel des Europäischen Sozialfonds, eines Programms der Europäischen Union zur Kofinanzierung der Beschäftigungspolitiken der Mitgliedsstaaten. Anhand der konkreten Implementierung dieses Programms in der französischen Region Île-de-France werden Diskurse und Handlungen von Akteur/innen in den Blick genommen. Die Einführung des Gender Mainstreamings auf europäischer Ebene hat zweifellos die Tätigkeit von lokalen Gleichstellungsbeauftragten im beschäftigungspolitischen Sektor legitimiert und gefördert. Von diesen engagierten Akteur/innen nämlich wurde eine Strategie verfolgt, die auf ein allmähliches Erlernen der Prinzipien der Gleichstellung und auf Maßnahmen der Sensibilisierung und des Trainings setzte. Allerdings : Die Unverbindlichkeit dieser Strategie zeigt auch deutliche Grenzen auf. Zum einen fehlen weiterhin Sanktionen und Kontrollen, die bei der Implementierung des Europäischen Sozialfonds die Förderung einer Gleichstellung der Geschlechter zu einem konkreten Kriterium machten. Zum anderen sind die Handlungsspielräume von Akteur/innen im beschäftigungspolitischen Sektor durch einen schwierigen sozialen Kontext eingeschränkt. Vielfach sollen sie so Probleme lösen, auf deren Konturen sie kaum oder nur einen geringen Einfluss haben. ; Cet article analyse la mise en œuvre de la méthode de gender mainstreaming par le biais d'une étude de cas. Il analyse l'effectivité et les modalités de l'intégration de l'objectif d'égalité entre les sexes dans la mise en œuvre du Fonds Social Européen (programme européen cofinançant les politiques d'emploi des Etats-membres), à travers l'étude des discours et des pratiques des acteurs de ce programme dans la région française d'Ile-de-France. L'introduction du gender mainstreaming communautaire a certes légitimé et promu ...
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International audience ; In diesem Artikel wird die konkrete Umsetzung des sog. Gender Mainstreaming in einer Fallstudie analysiert. Untersucht werden die Effektivität und die Bedingungen einer Umsetzung des Ziels, Frauen und Männer gleichzustellen, am Beispiel des Europäischen Sozialfonds, eines Programms der Europäischen Union zur Kofinanzierung der Beschäftigungspolitiken der Mitgliedsstaaten. Anhand der konkreten Implementierung dieses Programms in der französischen Region Île-de-France werden Diskurse und Handlungen von Akteur/innen in den Blick genommen. Die Einführung des Gender Mainstreamings auf europäischer Ebene hat zweifellos die Tätigkeit von lokalen Gleichstellungsbeauftragten im beschäftigungspolitischen Sektor legitimiert und gefördert. Von diesen engagierten Akteur/innen nämlich wurde eine Strategie verfolgt, die auf ein allmähliches Erlernen der Prinzipien der Gleichstellung und auf Maßnahmen der Sensibilisierung und des Trainings setzte. Allerdings : Die Unverbindlichkeit dieser Strategie zeigt auch deutliche Grenzen auf. Zum einen fehlen weiterhin Sanktionen und Kontrollen, die bei der Implementierung des Europäischen Sozialfonds die Förderung einer Gleichstellung der Geschlechter zu einem konkreten Kriterium machten. Zum anderen sind die Handlungsspielräume von Akteur/innen im beschäftigungspolitischen Sektor durch einen schwierigen sozialen Kontext eingeschränkt. Vielfach sollen sie so Probleme lösen, auf deren Konturen sie kaum oder nur einen geringen Einfluss haben. ; Cet article analyse la mise en œuvre de la méthode de gender mainstreaming par le biais d'une étude de cas. Il analyse l'effectivité et les modalités de l'intégration de l'objectif d'égalité entre les sexes dans la mise en œuvre du Fonds Social Européen (programme européen cofinançant les politiques d'emploi des Etats-membres), à travers l'étude des discours et des pratiques des acteurs de ce programme dans la région française d'Ile-de-France. L'introduction du gender mainstreaming communautaire a certes légitimé et promu ...
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International audience ; In diesem Artikel wird die konkrete Umsetzung des sog. Gender Mainstreaming in einer Fallstudie analysiert. Untersucht werden die Effektivität und die Bedingungen einer Umsetzung des Ziels, Frauen und Männer gleichzustellen, am Beispiel des Europäischen Sozialfonds, eines Programms der Europäischen Union zur Kofinanzierung der Beschäftigungspolitiken der Mitgliedsstaaten. Anhand der konkreten Implementierung dieses Programms in der französischen Region Île-de-France werden Diskurse und Handlungen von Akteur/innen in den Blick genommen. Die Einführung des Gender Mainstreamings auf europäischer Ebene hat zweifellos die Tätigkeit von lokalen Gleichstellungsbeauftragten im beschäftigungspolitischen Sektor legitimiert und gefördert. Von diesen engagierten Akteur/innen nämlich wurde eine Strategie verfolgt, die auf ein allmähliches Erlernen der Prinzipien der Gleichstellung und auf Maßnahmen der Sensibilisierung und des Trainings setzte. Allerdings : Die Unverbindlichkeit dieser Strategie zeigt auch deutliche Grenzen auf. Zum einen fehlen weiterhin Sanktionen und Kontrollen, die bei der Implementierung des Europäischen Sozialfonds die Förderung einer Gleichstellung der Geschlechter zu einem konkreten Kriterium machten. Zum anderen sind die Handlungsspielräume von Akteur/innen im beschäftigungspolitischen Sektor durch einen schwierigen sozialen Kontext eingeschränkt. Vielfach sollen sie so Probleme lösen, auf deren Konturen sie kaum oder nur einen geringen Einfluss haben. ; Cet article analyse la mise en œuvre de la méthode de gender mainstreaming par le biais d'une étude de cas. Il analyse l'effectivité et les modalités de l'intégration de l'objectif d'égalité entre les sexes dans la mise en œuvre du Fonds Social Européen (programme européen cofinançant les politiques d'emploi des Etats-membres), à travers l'étude des discours et des pratiques des acteurs de ce programme dans la région française d'Ile-de-France. L'introduction du gender mainstreaming communautaire a certes légitimé et promu ...
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International audience ; In diesem Artikel wird die konkrete Umsetzung des sog. Gender Mainstreaming in einer Fallstudie analysiert. Untersucht werden die Effektivität und die Bedingungen einer Umsetzung des Ziels, Frauen und Männer gleichzustellen, am Beispiel des Europäischen Sozialfonds, eines Programms der Europäischen Union zur Kofinanzierung der Beschäftigungspolitiken der Mitgliedsstaaten. Anhand der konkreten Implementierung dieses Programms in der französischen Region Île-de-France werden Diskurse und Handlungen von Akteur/innen in den Blick genommen. Die Einführung des Gender Mainstreamings auf europäischer Ebene hat zweifellos die Tätigkeit von lokalen Gleichstellungsbeauftragten im beschäftigungspolitischen Sektor legitimiert und gefördert. Von diesen engagierten Akteur/innen nämlich wurde eine Strategie verfolgt, die auf ein allmähliches Erlernen der Prinzipien der Gleichstellung und auf Maßnahmen der Sensibilisierung und des Trainings setzte. Allerdings : Die Unverbindlichkeit dieser Strategie zeigt auch deutliche Grenzen auf. Zum einen fehlen weiterhin Sanktionen und Kontrollen, die bei der Implementierung des Europäischen Sozialfonds die Förderung einer Gleichstellung der Geschlechter zu einem konkreten Kriterium machten. Zum anderen sind die Handlungsspielräume von Akteur/innen im beschäftigungspolitischen Sektor durch einen schwierigen sozialen Kontext eingeschränkt. Vielfach sollen sie so Probleme lösen, auf deren Konturen sie kaum oder nur einen geringen Einfluss haben. ; Cet article analyse la mise en œuvre de la méthode de gender mainstreaming par le biais d'une étude de cas. Il analyse l'effectivité et les modalités de l'intégration de l'objectif d'égalité entre les sexes dans la mise en œuvre du Fonds Social Européen (programme européen cofinançant les politiques d'emploi des Etats-membres), à travers l'étude des discours et des pratiques des acteurs de ce programme dans la région française d'Ile-de-France. L'introduction du gender mainstreaming communautaire a certes légitimé et promu l'action des chargées de mission aux droits des femmes et à l'égalité auprès des acteurs des politiques de l'emploi au niveau local. Ainsi, celles-ci ont initié une stratégie d'apprentissage de l'égalité reposant sur des mesures de sensibilisation et de formation. Toutefois, cette stratégie non contraignante se heurte à des limites. Tout d'abord car elle manque encore de contrôles et de sanctions effectifs dans la mise en œuvre du Fonds Social Européen, qui permettraient de rendre le critère de la promotion de l'égalité plus contraignant. En outre, l'action des agent-e-s locaux de la politique de l'emploi est limitée par les difficultés liées au contexte social. Dans cette perspective, ceux-ci viennent en aide aux demandeurs d'emploi pour résoudre de nombreux problèmes, sur lesquels ils ont parfois peu d'influence, de sorte que le critère d'égalité entre les sexes peut apparaître secondaire.
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International audience ; In diesem Artikel wird die konkrete Umsetzung des sog. Gender Mainstreaming in einer Fallstudie analysiert. Untersucht werden die Effektivität und die Bedingungen einer Umsetzung des Ziels, Frauen und Männer gleichzustellen, am Beispiel des Europäischen Sozialfonds, eines Programms der Europäischen Union zur Kofinanzierung der Beschäftigungspolitiken der Mitgliedsstaaten. Anhand der konkreten Implementierung dieses Programms in der französischen Region Île-de-France werden Diskurse und Handlungen von Akteur/innen in den Blick genommen. Die Einführung des Gender Mainstreamings auf europäischer Ebene hat zweifellos die Tätigkeit von lokalen Gleichstellungsbeauftragten im beschäftigungspolitischen Sektor legitimiert und gefördert. Von diesen engagierten Akteur/innen nämlich wurde eine Strategie verfolgt, die auf ein allmähliches Erlernen der Prinzipien der Gleichstellung und auf Maßnahmen der Sensibilisierung und des Trainings setzte. Allerdings : Die Unverbindlichkeit dieser Strategie zeigt auch deutliche Grenzen auf. Zum einen fehlen weiterhin Sanktionen und Kontrollen, die bei der Implementierung des Europäischen Sozialfonds die Förderung einer Gleichstellung der Geschlechter zu einem konkreten Kriterium machten. Zum anderen sind die Handlungsspielräume von Akteur/innen im beschäftigungspolitischen Sektor durch einen schwierigen sozialen Kontext eingeschränkt. Vielfach sollen sie so Probleme lösen, auf deren Konturen sie kaum oder nur einen geringen Einfluss haben. ; Cet article analyse la mise en œuvre de la méthode de gender mainstreaming par le biais d'une étude de cas. Il analyse l'effectivité et les modalités de l'intégration de l'objectif d'égalité entre les sexes dans la mise en œuvre du Fonds Social Européen (programme européen cofinançant les politiques d'emploi des Etats-membres), à travers l'étude des discours et des pratiques des acteurs de ce programme dans la région française d'Ile-de-France. L'introduction du gender mainstreaming communautaire a certes légitimé et promu ...
BASE
International audience ; In diesem Artikel wird die konkrete Umsetzung des sog. Gender Mainstreaming in einer Fallstudie analysiert. Untersucht werden die Effektivität und die Bedingungen einer Umsetzung des Ziels, Frauen und Männer gleichzustellen, am Beispiel des Europäischen Sozialfonds, eines Programms der Europäischen Union zur Kofinanzierung der Beschäftigungspolitiken der Mitgliedsstaaten. Anhand der konkreten Implementierung dieses Programms in der französischen Region Île-de-France werden Diskurse und Handlungen von Akteur/innen in den Blick genommen. Die Einführung des Gender Mainstreamings auf europäischer Ebene hat zweifellos die Tätigkeit von lokalen Gleichstellungsbeauftragten im beschäftigungspolitischen Sektor legitimiert und gefördert. Von diesen engagierten Akteur/innen nämlich wurde eine Strategie verfolgt, die auf ein allmähliches Erlernen der Prinzipien der Gleichstellung und auf Maßnahmen der Sensibilisierung und des Trainings setzte. Allerdings : Die Unverbindlichkeit dieser Strategie zeigt auch deutliche Grenzen auf. Zum einen fehlen weiterhin Sanktionen und Kontrollen, die bei der Implementierung des Europäischen Sozialfonds die Förderung einer Gleichstellung der Geschlechter zu einem konkreten Kriterium machten. Zum anderen sind die Handlungsspielräume von Akteur/innen im beschäftigungspolitischen Sektor durch einen schwierigen sozialen Kontext eingeschränkt. Vielfach sollen sie so Probleme lösen, auf deren Konturen sie kaum oder nur einen geringen Einfluss haben. ; Cet article analyse la mise en œuvre de la méthode de gender mainstreaming par le biais d'une étude de cas. Il analyse l'effectivité et les modalités de l'intégration de l'objectif d'égalité entre les sexes dans la mise en œuvre du Fonds Social Européen (programme européen cofinançant les politiques d'emploi des Etats-membres), à travers l'étude des discours et des pratiques des acteurs de ce programme dans la région française d'Ile-de-France. L'introduction du gender mainstreaming communautaire a certes légitimé et promu ...
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