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In: Comparative Southeast European Studies, Band 11, Heft 8, S. 92-93
ISSN: 2701-8202
In: Arbeitsmaterial 244
Mit dem vorliegenden Band werden Erfahrungen über interkommunale Kooperation im nordwestdeutschen Raum ausgewertet. Das Erkenntnisinteresse wurde dabei auf Organisation und Verfahren der Getsaltung kooperativer Prozesse der regionalen Entwicklungspolitik gerichtet: wie werden Kooperationsprozesse organisiert und gemanagt? Die strukturellen, politischen und informatorischen Restriktionen der Zusammenarbeit sind wesentlicher Untersuchungsaspekt. Dabei wird unterschieden nach projektorientierten und regionsbezogenen Kooperationen. Bei der projektorientierten Form der Zusammenarbeit geht es u.a. um Gewerbeparks und -gebiete und um Wohnungsbaukonzepte. Die regionsbezogene Kooperation zielt u.a. auf städtische und regionale Netze und auf die Aufstellung von Regionalen Entwicklungskonzepten ab.
In: Arbeitsberichte der ARL, Band 16
"Voraussetzung für einen funktionierenden demokratischen und sozialen Bundesstaat sind leistungsfähige Länder. Diese Voraussetzung erfüllen nicht alle Länder in dem erforderlichen Maß. In den Stadtstaaten und kleineren Ländern wirkt die Staatstätigkeit erheblich über die Landesgrenzen hinaus. Andere Länder haben nicht die für wichtige Infrastruktur- oder Verwaltungsaufgaben erforderliche Größe. Des Weiteren gibt es Länder, die im Verhältnis zu den notwendigen Aufgaben über keine ausreichende originäre Finanzausstattung verfügen. Weiter wachsende Transfervolumina im Finanzausgleich, die unterschiedlichen Leistungsfähigkeiten ausgleichen sollen, stellen die Autonomie der Länder zunehmend infrage. Die Neugliederung der Länder ist im Grundgesetz als Option vorgesehen, um diese Defizite des Bundesstaats zu überwinden. Sowohl ihre Umsetzung als auch ihre Wirkungen sind nur auf längere Sicht realisierbar. Als Vorstufe und teilweise Alternative kann die Kooperation der Länder durch geeignete Regelungen intensiviert und verbessert werden. Der Finanzausgleich sollte so entwickelt werden, dass er diese Wege nicht verhindert. Länderneugliederung und Kooperation der Länder, basierend auf einem räumlichen Orientierungsrahmen, müssen daher ebenso wie die Finanzverfassung als notwendige Bausteine einer Föderalismusreform aufgegriffen werden. Dafür bedarf es einer längerfristig angelegten Strategie der Staatspolitik." (Autorenreferat)
In: Tecknik - Körper - Gesellschaft ;4
In: Technik - Körper - Gesellschaft 4
»Kooperation« ist zum Schlüsselbegriff regionaler Innovationsfähigkeit avanciert. Aber wie initiiert man Kooperation zwischen regionalen Organisationen, wenn diese selbst keinen Anlass dafür erkennen? Tradierte Vorstellungen über »passende« Kooperationspartner verhindern, sich unkonventionell auf vorhandene Akteure einzulassen - wodurch Innovationschancen vergeben werden. In dieser Fallstudie wird der Organisationsansatz von Karl Weick erstmalig dazu verwendet, den Aufbau einer netzwerkförmigen Kooperation zu analysieren. Unter anderem wird gezeigt, wie die sich selbst verstärkenden Zirkel institutionalisierter Sichtweisen aufbrechen können.
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 26, Heft 136, S. 37-42
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Interessenpolitik in Europa, S. 341-362
Im vorliegenden Beitrag wird gezeigt, dass die Entwicklung der EU-Sozialpolitik nicht nur aus der Bottom-up-Perspektive von Bedeutung ist, sondern dass sich daraus auch Rückwirkungen auf die nationalen Staat-Verbände-Beziehungen ergeben können. Die Autoren knüpfen damit an Arbeiten der jüngeren Europaforschung an, die sich mit dem Thema "Europäisierung" im Sinne von Top-down-Auswirkungen der europäischen auf die nationale Ebene beschäftigen. Die sich entwickelnde EU wird dabei als unabhängige Variable betrachtet, deren Einfluss auf die nationale Ebene am Beispiel der Implementation der europäischen Sozialpolitik analysiert wird. Konkret wird der EU-induzierte Wandel der Einbindung von Sozialpartnern in die nationale arbeitsrechtliche Regulierung in ausgewählten Mitgliedstaaten der EU hinsichtlich der Frage untersucht, ob die Europäisierung in diesem Bereich einen einheitlichen europäischen Weg bewirkt oder ob sich die nationalen Muster zumindest einander annähern. Die Autoren identifizieren zunächst verschiedene Veränderungsanstöße, die von der europäischen Ebene ausgehend einen Wandel der Interaktion zwischen nationalen Regierungen und Sozialpartnern bewirken. Sie beschreiben anschließend Mechanismen, über die diese Anstöße potentiell ihre Wirkung entfalten können, und stellen vor diesem Hintergrund die Ergebnisse ihrer empirischen Fallstudien in Großbritannien, Luxemburg, Belgien und Dänemark zur Europäisierung nationaler Staat-Verbände-Beziehungen vor. (ICI2)
In: V&R Academic
In: Technik - Körper - Gesellschaft 4
»Kooperation« ist zum Schlüsselbegriff regionaler Innovationsfähigkeit avanciert. Aber wie initiiert man Kooperation zwischen regionalen Organisationen, wenn diese selbst keinen Anlass dafür erkennen? Tradierte Vorstellungen über »passende« Kooperationspartner verhindern, sich unkonventionell auf vorhandene Akteure einzulassen - wodurch Innovationschancen vergeben werden.In dieser Fallstudie wird der Organisationsansatz von Karl Weick erstmalig dazu verwendet, den Aufbau einer netzwerkförmigen Kooperation zu analysieren. Unter anderem wird gezeigt, wie die sich selbst verstärkenden Zirkel institutionalisierter Sichtweisen aufbrechen können.
In: Neurotransmitter, Band 29, Heft 2, S. 12-12
ISSN: 2196-6397
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 53, Heft 3, S. 520
ISSN: 0028-3320