INSTITUTIONEN UND VOLKSRECHTE - INSTITUTIONS ET DROITS POPULAIRES: Regierung - Gouvernement
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Volume 42, p. 28-29
ISSN: 0066-2372
310768 results
Sort by:
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Volume 42, p. 28-29
ISSN: 0066-2372
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Volume 42, p. 35-36
ISSN: 0066-2372
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Volume 42, p. 30-32
ISSN: 0066-2372
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Volume 42, p. 33-34
ISSN: 0066-2372
In: International journal / Canadian Institute of International Affairs, Volume 60, Issue 2, p. 465-470
ISSN: 0020-7020
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Volume 28, Issue 1, p. 3-74
Kreisky, E.; Sauer, B.: Feminismus oder Staat: Frauenpolitik zwischen Skylla und Charybdis? - S. 7-20; Dackweiler, R.-M.: Zur Versozialwissenschaftlichung von Alltagswissen: feministische Forschung als Material sozial rationalisierter Geschlechterdifferenz-Diskurse. - S. 21-34; Mairhuber, I.: Geschlechterpolitik im Sozialstaat Österreich seit Anfang der 80er Jahre. - S. 35-47; Haller, B.: Politische Partizipation von Frauen. - S. 49-62; Köpl, R.: Das Ende der Bescheidenheit? 20 Jahre institutionelle Frauenpolitik in Österreich. - S. 63-74
World Affairs Online
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Volume 33, Issue 5, p. 162-164
ISSN: 0342-2275
Der Autor umreißt die Möglichkeiten und Grenzen gruppendynamischer Verfahren in Institutionen und Organisationen. In der als Einführung auf ein Heft zum Thema "Gruppendynamik" angelegten Arbeit setzt er sich kritisch mit einer Haltung auseinander, die psychologische und psychotherapeutische Angebote als Zaubermittel gegen Schwierigkeiten aller Art im gesellschaftlichen Bereich betrachtet. Anhand der Erörterung der zentralen Fragestellungen der Gruppendynamik gelangt er zu dem Schluß, daß die eigentlichen Chancen dieser Methode erst durch geduldige Aufbauarbeit in Institutionen und Organisationen zum Tragen kommen. (RE)
In: Die "Politik" des Aristoteles, p. 144-157
Aristoteles ordnet politische Institutionen drei Bereichen zu: dem beratenden, den Herrschaftsämtern und dem richtenden Bereich. Die Verfasserin fragt zunächst, welche Rolle die Beschäftigung mit Institutionen in Aristoteles' Denken spielt. Sie untersucht im Folgenden, welche politischen Einrichtungen Aristoteles unter die drei genannten Bereiche subsumiert und wie er sie konzipiert: das beratende Element der Volksversammlung und des Rats, die Ämter und die Gerichte und Gesetze. Der Beitrag zeigt, dass die Reflexionen des Aristoteles zu politischen Institutionen von zeitspezifischen Erfahrungen geprägt sind. Bemerkenswert sind seine Überlegungen zur Stabilisierung von Demokratien. (ICE2)
In: Economics & politics, Volume 22, Issue 3, p. 419-446
ISSN: 0954-1985
SSRN