Handwerk hat goldenen Boden: ein Begleitband zur Handwerksausstellung des Deutschen Landwirtschaftsmuseum Schloss Blankenhain
In: Blankenhainer Berichte 23
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In: Blankenhainer Berichte 23
In: Sozialdemokratische Agitations-Bibliothek 7
In: Jahresbericht / Deutsches Institut für Menschenrechte
Das Deutsche Institut für Menschenrechte stellt die Schwerpunkte seiner Arbeit im Jahr 2015 vor. Lesen Sie über menschenrechtliche Herausforderungen, die Positionierung und Prioritätensetzung des Instituts. Lernen Sie die einzelnen Abteilungen mit ihren Themenbereichen kennen und erfahren Sie mehr zu den Daten & Fakten 2015.
In: Jahresbericht / Deutsches Institut für Menschenrechte
Das Deutsche Institut für Menschenrechte stellt die Schwerpunkte seiner Arbeit im Jahr 2014 vor. Lesen Sie über menschenrechtliche Herausforderungen, die Positionierung und Prioritätensetzung des Instituts. Lernen Sie die einzelnen Abteilungen mit ihren Themenbereichen kennen und erfahren Sie mehr zu den Daten & Fakten 2014.
In: Jahresbericht / Deutsches Institut für Menschenrechte
Das Deutsche Institut für Menschenrechte stellt die Schwerpunkte seiner Arbeit im Jahr 2013 vor. Lesen Sie über menschenrechtliche Herausforderungen, die Positionierung und Prioritätensetzung des Instituts. Lernen Sie die einzelnen Abteilungen mit ihren Themenbereichen kennen und erfahren Sie mehr zu den Daten & Fakten 2013.
Wilhelm G. Grewe: Die deutsche Frage in der Ost-West-Spannung. Busse und Seewald Verlag, Herford 1986. 157 Seiten, 19,80 Mark
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 71, Heft 6, S. 8-16
ISSN: 1430-175X
Der Blick deutscher Politiker richtet sich immer stärker auf Afrika. Denn die Globalisierung fördert die Sorgen, dass alle Entwicklungen im Süden auch direkte Auswirkungen auf Europa haben werden. Afrika rückt ins Zentrum der Regierungspolitik - sowohl für die Bundeskanzlerin als auch für die Europäische Union; es wird Chefthema. (IP)
World Affairs Online
Blog: DVPW-Blog
Die DVPW und die Schader-Stiftung haben in diesem Jahr bereits zum dritten Mal den "Lehrpreis Politikwissenschaft" verliehen. Der Preis hat zum Ziel, die besondere Bedeutung der Hochschullehre in der Disziplin sichtbar zu machen und die Qualität der Lehre in der deutschen Politikwissenschaft zu stärken. Ausgezeichnet werden können Lehrprojekte, die inhaltlich und/oder methodisch innovativ sind und sich durch eine besonders gute Didaktik und herausragendes Engagement der Lehrenden auszeichnen. 2023 hat die Jury den Lehrpreis Prof. Dr. Lena Partzsch von der Freien Universität Berlin für ihr Lehrprojekt "Stockholm+50: Fünf Jahrzehnte globaler Umweltpolitik" zuerkannt, das sie im Sommersemester 2022 an der Freien Universität Berlin durchgeführt hat.
Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Frühjahr 2014 im Aufschwung. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr voraussichtlich um 1,9 Prozent steigen. Das 68-Prozent-Prognoseintervall reicht dabei von 1,2 Prozent bis 2,6 Prozent. Treibende Kraft ist die Binnennachfrage. Der Anstieg der Verbraucherpreise fällt mit 1,3 Prozent im Jahr 2014 moderat aus. Die Zahl der Erwerbstätigen dürfte im Jahr 2014 noch einmal kräftig steigen. Die Konjunktur erhält allerdings Gegenwind von der Wirtschaftspolitik. So ist die abschlagsfreie Rente ab 63 ein Schritt in die falsche Richtung, und die Einführung des Mindestlohns wird im Jahr 2015 den Beschäftigungsanstieg dämpfen.
BASE
In: Herausforderungen an die deutsche und europäische Außenpolitik: Analysen und Politikempfehlungen, S. 264-283
"Die Autorinnen beschäftigen sich mit der Frage, ob Deutschland derzeit eine kohärente und konsequente Personalpolitik in Bezug auf das System der Vereinten Nationen verfolgt. Die Autorinnen konstatieren, dass nach den für die deutsche Personalpolitik im VN-System verlorenen 1990er Jahren ein Umdenken stattgefunden hat. Angesichts des akuten Handlungsbedarfes sind dank der kontinuierlichen Zusammenarbeit zwischen dem Auswärtigen Amt, dem Büro Führungskräfte zu Internationalen Organisationen und dem Verband Deutscher Bediensteter bei Internationalen Organisationen einige erfolgreich aufeinander abgestimmte Maßnahmen ergriffen worden. Diese haben in den vergangenen Jahren erheblich dazu beigetragen, dass Deutschland heute personell angemessener bei den Vereinten Nationen vertreten ist." (Autorenreferat)
In: Hamburger Forschungsberichte zur Sozialpsychologie (HaFoS), Band 22
"Ausgehend von Forschung zu sozialen Vorurteilen und der Theorie der sozialen Identität wird die Partnerwahl von deutschen und türkischen Jugendlichen der 2. Generation analysiert. Grundlage der Studie bildet eine schriftliche Befragung von 100 deutschen und 100 türkischen Jugendlichen zur aktuellen Partnersituation sowie Kriterien der Partnerwahl aus der eigenen Sicht (Autostereotyp) und der vermeintlichen Sicht der anderen Gruppe (vermeintliches Autostereotyp). Die Ergebnisse zeigen ein starkes Gefühl der Zugehörigkeit zur eigenen nationalen Gruppe sowie Unterschiede in den Autostereotypen und zwischen Autostereotypen und vermeintlichen Autostereotypen der jeweils anderen Gruppen. Ebenso lassen sich große Unterschiede zwischen den Autostereotypen und vermeintlichen Autostereotypen aus einer Perspektive feststellen. Die Ergebnisse in diesem Bereich der Partnerwahl lassen weder auf eine Gleichheit der Sichtweisen der beiden Kulturen noch auf ein detailliertes Verständnis für die jeweils andere Kultur schließen. Weiterhin läßt sich sagen, daß die jeweils andere Gruppe in allen untersuchten Variablen - unabhängig von realen Unterschieden - als von der eigenen Gruppe verschieden wahrgenommen wird. Das Fazit dieser Studie lautet daher, daß angesichts einer multikulturellen Gesellschaft wie der unsrigen eine Integration der Türken in Deutschland durch Eheschließung kaum denkbar erscheint, wobei Türken im Hinblick auf Aspekte der Partnerwahl insgesamt eher konservative Werte vertreten als Deutsche."[Autorenreferat]
Für die deutsche ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) der Ostsee wird durch das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) im Einvernehmen mit der Bundesnetzagentur und in Abstimmung mit dem Bundesamt für Naturschutz und den Küstenbundesländern ein Bundesfachplan Offshore (BFO-O) aufgestellt bzw. fortgeschrieben. Bei der Fortschreibung des BFO-O erfolgt eine Umweltprüfung im Sinne des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG)1 (Prüfung der Umweltauswirkungen bestimmter Pläne und Programme, sog. strategische Umweltprüfung).
In: Europa Regional, Band 10.2002, Heft 4, S. 190-195
Von einer Europäischen Raumentwicklungspolitik wird heute viel gesprochen, oft mit einer Mischung aus Hoffnung und Sorge. Doch ist dabei keineswegs immer deutlich, was eigentlich Inhalt und Anliegen einer Europäischen Raumentwicklungspolitik ausmachen, in welchen Formen sie sich darstellt und welches ihre Wirkungen sind. Hier zur Klarheit beizutragen, ist Aufgabe der Raumwissenschaften. Der Autor versucht, diese Aufgabe näher zu umreißen. Seine zentrale Forderung ist, dass die deutschen Raumwissenschaften sich weitaus stärker als bisher internationalisieren müssen, dass zumindest die Kategorie "Europäische Raumwissenschaft" ein integraler Bestandteil von Forschung und Lehre in Deutschland werden muss. Ausgehend von dem 1999 verabschiedeten Europäischen Raumentwicklungskonzept (EUREK) werden dazu als Beispiele drei Arbeitsfelder beschrieben: Nachhaltige Raumentwicklung, wirtschaftlicher und sozialer Zusammenhalt sowie die Zukunft der regionalen Ebene in Europa. Wenn die deutschen Raumwissenschaften zu diesen Themen etwas Substanzielles zu sagen haben, werden sie auch -so die Schlussthese- in der internationalen Diskussion mehr Aufmerksamkeit finden als bisher.
In: BestMasters
In: Springer eBook Collection
In: SpringerLink
In: Bücher
Nadine Koch legt ihrer Untersuchung den Vorschlag zugrunde, die Unternehmensbesteuerung am Konzept einer Destination-Based Cash Flow Tax (DBCFT) mit Spezifikation eines Grenzsteuerausgleichs auszurichten und analysiert die Auswirkungen bei einer unilateralen Implementierung in einem Drittland. Als Ergebnis kann die Autorin für global agierende Unternehmen Wettbewerbsverzerrungen durch Doppel- und Nichtbesteuerungen feststellen. Die Analyse der DBCFT umfasst eine steuersystematische Einordnung der Modellkomponenten sowie die ökonomischen und steuerlichen Auswirkungen eines Grenzsteuerausgleichs. Zusätzlich erfolgt eine Untersuchung jener steuersystematischen Einordnung der DBCFT auf ihre Kompatibilität mit den derzeitigen Rechtsrahmen im globalen, zwischenstaatlichen und europäischen Kontext. Aus den Untersuchungsergebnissen werden Handlungsempfehlungen für deutsche Unternehmen abgeleitet. Der Inhalt Konzept einer Destination-Based Cash Flow Tax Unilaterale Implementierung einer Destination-Based Cash Flow Tax Empfehlungen für deutsche Unternehmen bei unilateraler Einführung einer Destination-Based Cash Flow Tax Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Steuerlehre Fach- und Führungskräfte im Bereich Steuern und Rechnungswesen Die Autorin Nadine Koch ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Steuerlehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg