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Dismantling the Myths that Obscure God's Great Plan The church is called to glorify God by blessing all peoples of the world through the gospel of Jesus Christ. But questions about missions abound. Is missions an outdated idea? Do missionaries do more harm than good? Are we succeeding or failing? We don't need to fear questions like these. But we do need to seek--and find--solid, biblical answers. Is the Commission Still Great? dismantles the myths that obscure God's beautiful plan to make disciples of all nations. Author and missionary kid Steve Richardson uses stories from Scripture, history, and his own ministry experience to impart timely lessons on modern missions. Richardson also draws from the wisdom of field missionaries, sending agencies, pastors, and church members. Each chapter finishes with thought-provoking questions. Christians are equipped to become joyful participants--not spectators--in the redemption of the world.

Chapter 1 – The child/nature relationship -- Chapter 2 – Environmental and media literacies -- Chapter 3 – Covering the environment in children's news -- Chapter 4 – The greening of children's television -- Chapter 5 – Nature on screen in children's film -- Chapter 6 – Young explorers in virtual worlds -- Chapter 7 – The mainstreaming of children's voices in environmental communication.

Die Marketing-Expertin für Luxusmarken und der Verkaufsleiter eines Luxuskonzerns entschieden sich 2013 zur Trennung und dazu, die Elternschaft für ihre damals knapp dreijährige Tochter Minou im Wechselmodell fortzusetzen. In Ich-Form erzählen Mergell und Baum abwechselnd und mit flotter Feder von den überwiegend guten Erfahrungen, die sie in den vergangenen Jahren mit ihrem Zusammenspiel machten; vereinzelt berichten sie auch von Minous Empfinden. Insgesamt entstand ein vehementes Plädoyer dafür, nach einer Trennung das Wechselmodell zu bevorzugen und die gemeinsame Elternschaft möglichst partnerschaftlich auszugestalten. Deutlich wird, dass ein gelingendes Arrangement der unbedingten Kooperationsfähigkeit beider Elternteile bedarf. Der in lockerem Stil verfasste Erfahrungsbericht ist eher geeignet für einkommensstarke Eltern. Gleichwohl kann er Ratgeber wie "Weil Kinder beide Eltern brauchen" von Nina Weimann-Sandig oder "Umgang im Wechselmodell" von Thomas Matthäus ergänzen

Dem populistisch-konservativen Zeitgeist gilt die soziale Inklusion von Kindern nicht als gesellschaftliche Verpflichtung, sondern als private, elterliche Verantwortung. Auf diese Weise wurde sie im Diskurs des politischen Personals erfolgreich zum Verschwinden gebracht. Dem will der vorliegende Band entgegentreten und die Massverhältnisse der Kinderarmut offen legen. (Verlagsinformation)

Mobilität ist eine zentrale Voraussetzung, um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und liefert einen wesentlichen Beitrag zu einer hohen Lebensqualität. Gleichzeitig ist der städtische Personen- und Güterverkehr ein Hauptverursacher von Luftverschmutzung, Lärm und Flächenverbrauch. Daher gilt es, den Verkehr nachhaltiger und umweltfreundlicher zu gestalten, ohne die Mobilität der Bevölkerung und den Transport von Gütern einzuschränken. Hierzu hat das ⁠UBA⁠ im März 2017 die Vision "Die Stadt für Morgen" veröffentlicht. Daran anknüpfend gibt die vorliegende Broschüre einen detaillierten Überblick über die Ergebnisse der Modellierungen der Maßnahmen(-pakete), insbesondere in Bezug auf die verkehrlichen Wirkungen dieser und stellt auf dieser Grundlage Roadmaps für die Jahre 2030 und 2045 vor.

Am 25. Juli 2015 trat das IT-Sicherheitsgesetz (ITSiG) in Kraft. Dieses Gesetz modifizierte als sogenanntes Artikelgesetz mehrere bestehende Gesetze, auch das BSI-Gesetz (BSIG, siehe Kapitel 9, Nr. 4a). Laut BSIG sind Kritische Infrastrukturen Anlagen oder Teile davon, die von hoher Bedeutung für das Funktionieren des Gemeinwesens sind, weil durch ihren Ausfall oder ihre Beeinträchtigung erhebliche Versorgungsengpässe oder Gefährdungen für die öffentliche Sicherheit eintreten würden. Nach § 8a (1) BSIG müssen deshalb Betreiber Kritischer Infrastrukturen organisatorische und technische Vorkehrungen zur Vermeidung von Störungen der Verfügbarkeit, Integrität, Authentizität und Vertraulichkeit ihrer informationstechnischen Systeme, Komponenten und Prozesse treffen. Gemäß § 8a (2) Satz 1 BSIG können Betreiber Kritischer Infrastrukturen branchenspezifische Sicherheitsstandards zur Gewährleistung dieser Anforderungen nach § 8a (1) BSIG vorschlagen. Das vorliegende Dokument ist als branchenspezifischer Sicherheitsstandard für die Betreiber von Bundesautobahnen in Deutschland, kurz B3S BAB, entwickelt und definiertzusammen mit der Anwendung des Dokuments "IT-Grundschutz-Profil für die Verkehrssteuerungs- und Leitsysteme der Bundesautobahn" (siehe Kapitel 9, Nr. 1) eine mögliche Umsetzung der Anforderung aus § 8a (1) BSIG. Es ist als Rahmenwerk aufgebaut und orientiert sich am ITGrundschutz mit den BSI-Standards 200-1, 200-2, 200-3 und 100-4 (siehe Kapitel 9, Nr. 2d-2g) und dem IT-Grundschutz-Kompendium 2021 (siehe Kapitel 9, Nr. 2h). Die Struktur dieses Dokumentes folgt der "Orientierungshilfe zu Inhalten und Anforderungen an branchenspezifische Sicherheitsstandards (B3S) gemäß § 8a (2) BSIG" in der Version 1.1 vom September 2021 (siehe Kapitel 9, Nr. 2a).

È il marzo del 1919 quando il prof. Mussolini presiede a Milano alla fondazione dei fasci di combattimento. Nel giro di tre anni e mezzo quella che in un primo momento sembra un'accozzaglia di reduci delusi dalla fine della guerra e teste calde provenienti da altri partiti, desiderosa di continuare sotto altra forma l'esperienza bellica, diventerà una forza dirompente in grado di approfittare della crisi del paese e delle debolezze delle istituzioni per prendere il potere. Il modo migliore per capire come ciò sia stato possibile è quello di scoprire l'evoluzione del fascismo attraverso le parole dei testimoni di quel tempo: politici e uomini d'affari, intellettuali e giornalisti, prefetti e militari. In questo volume Giovanni Scirocco raccoglie le voci di coloro che, da punti di vista diversi ma sempre vicini al centro dell'azione, seguirono l'ascesa di Mussolini e dei suoi. Quello che si viene formando davanti agli occhi del lettore è un racconto in presa diretta che ci parla del fascismo, ma altrettanto del suo contesto, degli errori di valutazione di chi non comprese quel che si trovava di fronte o che, intuendolo, non ebbe il coraggio o il potere di intervenire per fermarlo. Come scrisse infatti Luigi Einaudi nell'agosto del 1922, lo spettacolo di incapacità offerto dal parlamento e dal governo, le agitazioni continue, la guerriglia civile fra partiti ed organizzazioni armate hanno avuto, fra gli altri disgraziati effetti, quello di aver reso popolare in una parte notevole dell'opinione pubblica una parola: 'dittatura'. Prefazione di David Bidussa