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The imaginary voyage: with Theodor Herzl in Israel
"The Imaginary Voyage" brings together Shimon Peres, Israel's Nobel Prize-winning statesman, and Theodor Herzl, the visionary founder of Zionism. Despite the decades that separate them, they are united with astounding literary and historical effect. Together they embark on a journey across the land they hold in common, comparing Herzl's century-old vision with today's reality. From the teeming streets of Tel Aviv, to the storied walls of Jerusalem; from Gueva Kibbutz to the Sea of Tiberius; from Masada to the Negev, their voyage illuminates all that has changed in this most remarkable land during the twentieth century, and all that has endured. "Today, as yesterday and tomorrow, dreams are the well-spring of our national life. Israel is the only place in the world where the present constantly interacts with the past and the future, where reality can only be understood through the imaginary."-Shimon Peres
The clinical audit in pharmaceutical development
In: Drugs and the pharmaceutical sciences 104
The building industry in the Upper Swansea Valley and its economic and social ramifications, c. 1750 - 1975
In: Welsh studies 16
Doping
In: Rotbuch 3000 TB 3008
Kurzgefasst, preisgünstig und trotzdem kompakt und lesenswert präsentiert sich dieses Rotbuch-Bändchen. Es erläutert die wichtigsten Aspekte des Themas "Doping": Geschichte, Definition, Ökonomie, dazu einiges Beachtenswerte über unfairen Betrug. Freigabe des Dopings, Überwachung und Strafen. Manch interessanter Gesichtspunkt, z.B. die entwürdigende Prozedur der Urinabgabe, fand in anderen Publikationen (Standard: B. Berendonk, BA 10/92, zuletzt: M. Budzisch, BA 8/99) kaum Beachtung. Eine sehr gut geeignete Einführung ins Thema mit hohem Aktualitätsgrad (bis zum Fall Dieter Baumann), viel Wissenswertem und kritischen Überlegungen. Im Anhang Chronik und Literaturverzeichnis. (2) (Ursula Czerlinski)
"Hoffentlich klappt alles zum Guten...": die Briefe der jüdischen Schwestern Bertha und Dora Lexandrowitz (1939-1941)
In: Quellen und Studien zur Geschichte der jüdischen Bevölkerung Schleswig-Holsteins
Nein, es hat nicht geklappt. 1941/42 wurden die Schwestern Bertha und Dora Lexandrowitz aus Lübeck deportiert, sie kamen in der Shoah um. Die beiden hatten die rechtzeitige Ausreise aus Deutschland nicht mehr geschafft, hielten aber die Verbindung mit Familienmitgliedern, denen die Flucht nach Shanghai und Palästina gelungen war, so lange wie möglich aufrecht. 31 Briefe und 14 Postkarten blieben in Tel Aviv erhalten und werden hier als zweiter Band der Reihe "Quellen und Studien zur Geschichte der jüdischen Bevölkerung Schleswig-Holsteins" veröffentlicht. Sie sind nicht nur ein persönliches, sondern auch ein zeitgeschichtlich wertvolles Dokument für den schwierigen jüdischen Alltag in den ersten Kriegsjahren. Die Briefe sind eingebettet in die Familiengeschichte Lexandrowitz und ausführlich erschlossen und kommentiert. (I. Hanewald)
Die Bauwirtschaft im Jahr 2010 - eine baubetriebswirtschaftliche Analyse
In: Freiberger Forschungshefte
In: Reihe D, Wirtschaftswissenschaften, Geschichte 208