Kiels Städtepartnerschaften: die kommunale Außenpolitik der Stadt Kiel von der frühen Nachkriegszeit bis ans Ende der Neunzigerjahre
In: Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, Band 100
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In: Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, Band 100
World Affairs Online
In: Bibliothek des Alltags Band 2
«Handbuch gegen den Krieg.» ist kein Brevier über das globale und alltägliche Morden und Menschenschlachten auf offenem Feld und in Städteschluchten. Krieg lässt sich nicht auf einfache Antworten herunterbrechen. Marlene Streeruwitz hat in ihrem Denken und Schreiben den Grat zwischen Psychose und Patriarchat, Politik und Privat, Verlieren und Gewinnen, Vergangenheit und Gegenwart, Krieg und Frieden nie verlassen. Es heißt, Handbücher würden ein Wissensgebiet in systematischer Form behandeln. «Handbuch gegen den Krieg.» geht weit darüber hinaus. Weil es immer Krieg gebe, so Streeruwitz, wüssten wir nichts über Frieden. Dieses Buch zeigt auf, wie Friede das Modell für die Lebensführung sein muss, wie Krieg das Gegenteil von Leben und des Demokratischen ist, welche Schritte zum Frieden notwendig wären. «Handbuch gegen den Krieg.» ist die Momentaufnahme unserer Gegenwart, mit Blitzlicht erhellt. "Weder wird dieses Buch Menschen in der Ukraine das Leben retten noch Politikern entscheiden helfen, ob sie nun Waffen liefern sollen oder nicht. Was Streeruwitz jedoch gelingt: Sie unternimmt den Versuch einer neuen Erzählung von Krieg und Frieden. Einer, die Frieden nicht nur als die vorübergehende Abwesenheit von kriegerischen Handlungen sieht, sondern als das aktive Durchbrechen von systematischer Gewalt, Ausbeutung und Unterdrückung; als ein Ausmerzen des Problems an seiner alltäglichen, individuellen Wurzel statt der verzweifelten kollektiven Symptombekämpfung auf dem Niveau von Nationen und Armeen. Auch wenn diese neue Erzählung eines wertschätzenden, gewaltfreien wie friedlichen Miteinanders nicht nur fern sein mag, sondern vielleicht Utopie bleiben muss: Es braucht die Kraft der Kunst, die starken, wortgewaltigen Bilder der Literatur, um überhaupt eine Sprache entwickeln zu können, in der wir einander vom Frieden erzählen könnten - wenn die Zeit reif dafür sein sollte" (wienerzeitung.at)
In: Sozialer Fortschritt Jahrgang 71, Heft 10 (2022)
In: Beiträge zum Raumplanungsrecht 263
In: Il politico e la memoria
"The story of the Rosenfeld family is at once extraordinary and yet entirely typical of the period. It is a tale of ghettoes, deportations, of certain death and a lastminute reprieve, as well as the grinding misery of exile. Else's diary recounts her life as a Jewish woman in Germany up to 1944, but this volume offers not only a selection of letters she penned during this period to Eva Schmidt, a close friend since student days and a key player in Else's survival, but also an opportunity to listen to interviews with Else herself, recorded in 1963 by the BBC, all in her own voice and words"--
In: Lieu est mémoire 19
Grande figure de notre temps, Germaine Tillion est entrée au Panthéon en 2015 ; elle fait partie du petit nombre des six femmes honorées ainsi par la Nation. De Ravensbrück à l'Algérie, par ses comportements et par ses écrits elle nous a laissé de vibrantes leçons d'humanisme. Publié sous l'égide de l'Association Germaine Tillion, cet ouvrage retrace son itinéraire et rend hommage aux milliers de femmes qui comme elle, se sont engagées dans la Résistance, ont été internées, déportées, principalement dans le camp de concentration nazi Ravensbrück et dans ses Kommandos. Associant témoignages, analyses et leçons pour l'avenir, ce livre fait revivre ce que fut l'engagement de ces femmes et leur déportation. Le statut particulier des déportées NN (Nacht und Nebel), les conditions abominables de détention, les exécutions, les expériences médicales sur des femmes, l'exploitation économique du travail féminin sont ici rappelés par des historiens et des survivantes. "Au terme de mon parcours je me rends compte combien l'homme est fragile et malléable. Rien n'est jamais acquis. Notre devoir de vigilance doit être absolu." Germaine Tillion, 2007