Gewalt schlägt Recht?: die Allianz der Autokraten und der Kampf um die neue Weltordnung
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 68, Heft 3, S. 41-48
ISSN: 0006-4416
32777 Ergebnisse
Sortierung:
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 68, Heft 3, S. 41-48
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Juridikum: die Zeitschrift für Kritik - Recht - Gesellschaft, Heft 2, S. 137
ISSN: 2309-7477
In: JuristenZeitung, Band 78, Heft 6, S. 237
In: Kindesmisshandlung und -vernachlässigung: interdisziplinäre Fachzeitschrift für Prävention und Intervention, Band 25, Heft 2, S. 118-129
ISSN: 2196-8004
In: Kindesmisshandlung und -vernachlässigung: interdisziplinäre Fachzeitschrift für Prävention und Intervention, Band 25, Heft 1, S. 22-27
ISSN: 2196-8004
In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 25, Heft 2, S. 73-76
ISSN: 2942-3163
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung
Zusammenfassung One-sided violence hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zur dominierenden Gewaltform in bewaffneten Konflikten weltweit entwickelt. Dabei blieb jedoch die Frage nach den Motiven für solches Verhalten bisher weitgehend unbelichtet. Im Rahmen dieses Artikels soll deshalb der Versuch unternommen werden, eine Typologie potenzieller Motive für Akte von one-sided violence zu entwickeln, mit dem Ziel der Schaffung einer theoretischen Basis für die handlungstheoretische Erschließung des Phänomens, als auch einer konzeptuellen Grundlage für weitere empirische Forschung auf diesem Gebiet. Dies geschieht dabei unter Bezugnahme auf die bereits in der Literatur existierenden, theoretischen Positionen zu Motivlagen von one-sided violence , als auch Max Webers "Bestimmungsgründe sozialen Handelns". Im Rahmen des Artikels soll dabei versucht werden, beide Perspektiven gewinnbringend miteinander zu verbinden. Ziel des Artikels ist es den Möglichkeitsraum der Motive für Akte von one-sided violence handlungstheoretisch zu erschließen, sowie für zukünftige empirische Forschung theoretisch vorzustrukturieren.
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung: ZeFKo = ZeFKo studies in peace and conflict, Band 11, Heft 1, S. 7-32
ISSN: 2524-6976
ZusammenfassungOne-sided violence hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zur dominierenden Gewaltform in bewaffneten Konflikten weltweit entwickelt. Dabei blieb jedoch die Frage nach den Motiven für solches Verhalten bisher weitgehend unbelichtet. Im Rahmen dieses Artikels soll deshalb der Versuch unternommen werden, eine Typologie potenzieller Motive für Akte von one-sided violence zu entwickeln, mit dem Ziel der Schaffung einer theoretischen Basis für die handlungstheoretische Erschließung des Phänomens, als auch einer konzeptuellen Grundlage für weitere empirische Forschung auf diesem Gebiet. Dies geschieht dabei unter Bezugnahme auf die bereits in der Literatur existierenden, theoretischen Positionen zu Motivlagen von one-sided violence, als auch Max Webers "Bestimmungsgründe sozialen Handelns". Im Rahmen des Artikels soll dabei versucht werden, beide Perspektiven gewinnbringend miteinander zu verbinden. Ziel des Artikels ist es den Möglichkeitsraum der Motive für Akte von one-sided violence handlungstheoretisch zu erschließen, sowie für zukünftige empirische Forschung theoretisch vorzustrukturieren.
In: Femina politica / Femina Politic e.V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 30, Heft 1-2021, S. 125-129
ISSN: 2196-1646
In: Die Friedens-Warte: journal of international peace and organization, Band 94, Heft 1-2, S. 10
ISSN: 2366-6714
German Editorial to the Special Issue on Philosophical Theories of War: Contemporary Challenges and Discussions presenting an overview of the latest state of the debate.
BASE
In: Indes: Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, Band 9, Heft 1, S. 51-59
ISSN: 2196-7962
In: Freie Assoziation: Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie, Band 22, Heft 2, S. 110-113
ISSN: 1434-7849, 2699-1519
In: Kindesmisshandlung und -vernachlässigung: interdisziplinäre Fachzeitschrift für Prävention und Intervention, Band 22, Heft 2, S. 192-201
ISSN: 2196-8004