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In: Revue économique, Volume 6, Issue 3, p. 520
ISSN: 1950-6694
In: The Economic Journal, Volume 57, Issue 228, p. 513
World Affairs Online
In: Harvard International Law Journal, Volume 65, Issue 2
SSRN
In: Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel 160
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaften
Main description: Die terroristischen Anschläge der letzten Jahre erfordern eine umfassende Auseinandersetzung mit der Frage, inwieweit sich daraus neue Entwicklungen im Völkerrecht ergeben haben. Dieser Aufgabe nachgehend konzentriert sich die Autorin im ersten Teil auf eine definitorische Annährung an den Begriff "Terrorismus". Anhand eines Vergleichs internationaler und aktueller regionaler Abkommen sowie nationaler Normen werden Tendenzen einzelner Merkmale der Terrorismusdefinition herausgearbeitet. -- Auf der Grundlage dieser Definition wird im zweiten Teil das Selbstverteidigungsrecht nach Art. 51 UNC als im Ergebnis einzige zulässige Rechtfertigungsmöglichkeit militärischen Vorgehens gegen terroristische Akte analysiert. Anhand einer Untersuchung der aktuellen Staatenpraxis, der relevanten Resolutionen der Vereinten Nationen und der neueren Rechtsprechung des IGH werden die einzelnen Voraussetzungen des Selbstverteidigungsrechtes "neu" bewertet. Diese Analyse umfasst vor allem das Erfordernis eines staatlichen bewaffneten Angriffs als Voraussetzung des Selbstverteidigungsrechtes aufgrund seines Charakters als Notwehrrecht und die Frage, wann terroristische Angriffe einem Staat zurechenbar sind. Zuletzt wird unter Berücksichtigung des militärischen Einsatzes im Irak 2003 eine Entwicklung eines gewohnheitsrechtlichen Rechtes auf präemptive Selbstverteidigung diskutiert.
In: Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften Band 30
Die größten Umweltprobleme der Gegenwart besitzen ausnahmslos eine internationale Dimension. Die Ausdünnung der Ozonschicht, die globale Erwärmung, die Zerstörung der Tropenwälder oder die Meeresverschmutzung machen nicht vor nationalen Grenzen halt. Da auf internationaler Ebene keine zentrale Instanz existiert, die die Nutzung grenzüberschreitender Umweltgüter wirkungsvoll regulieren könnte, ist zum Schutz freiwillige zwischenstaatliche Zusammenarbeit erforderlich. Zentrale Aufgabe der Arbeit ist es daher, die ökonomischen Bedingungen für internationale Kooperation in Umweltschutzfragen herauszuarbeiten und auf konkrete Fragestellungen anzuwenden. Die Untersuchung beschränkt sich dabei nicht auf die wohlfahrtsökonomische Perspektive, sondern schließt auch die Sichtweise der Neuen Politischen Ökonomie ein.
In: Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel - Band 147
Hauptbeschreibung: Der Autor behandelt die hochaktuelle Problematik der kohärenten Entscheidungsfindung internationaler Gerichte, wie sie exemplarisch im Schwertfisch-Fall, dem Southern Bluefin Tuna-Fall und dem Tadic-Urteil des ICTY zu Tage getreten ist. Zunächst werden die bisher aufgetretenen und in der Literatur diskutierten Fallkonstellationen erstmalig umfassend dargestellt und - darauf aufbauend - eine abstrakte, auf alle in Zukunft denkbaren Fälle paralleler Zuständigkeiten übertragbare Kategorisierung erarbeitet, die das unterschiedliche Konfliktpotential der verschiedenen Konstellatio
In: ABA American Bar Association Year in Review 2022
SSRN
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Volume 3, Issue 2, p. 367-379
ISSN: 0946-7165
Harald Mueller's proposal to include the theory of communicative action in the theoretical modeling of international relations has been severely criticized. According to the critics, there are no criteria for identifying the shift from strategic to communicative action. The intention of this paper is to support the project initiated by Mueller by dealing with the "transition problem" within the theoretical framework of Habermas's social theory. Mueller has to be reproached for not having adequately integrated the ideality of Habermas's concept of communication into an analytical framework that also aims to include the facticity of noncooperative solutions to conflicts. It is only when the structural perspective of Habermas's social theory is taken into consideration that the "transition problem" can be solved, as this procedure allows the normative & substantial thesis to be established that in conflict situations the protagonists of international relations ideally coordinate their actions by applying the mode of communicative action, which corresponds to cooperation. In this case, the facticity of forms of noncooperative solutions to conflicts, ie, the strategic coordination of actions, can be attributed to nonfulfilled conditions for communication. Adapted from the source document.
In: VWL 6-2010
Das Werk wendet sich nicht nur an Studierende der Volkswirtschaftslehre, sondern auch an angehende Betriebswirte, die sich für Fragen internationaler Wirtschaftsbeziehungen bzw. des internationalen Managements interessieren, sowie an Studenten anderer Fachrichtungen. Aus dem Inhalt: Einführung. Der internationale Zahlungsverkehr. Die statistische Zahlungsbilanz. Der Devisenmarkt. Zahlungsbilanzungleichgewicht und Zahlungsbilanzausgleich. Das internationale Währungssystem. Reale Außenwirtschaftstheorie. Internationale Faktorallokation. Außenwirtschaftspolitik. Internationale Wettbewerbsfähigkeit.
This Article seeks to challenge and redirect contemporary debate regarding the role of international law in constitutional interpretation based upon an examination of historical Supreme Court practice. The Article has three goals: It first marshals the weight of evidence regarding the Supreme Court's historical use of international law in constitutional analysis, to rebut the claim that the practice is new. It then analyzes the ways that the Court has used international law from a legitimacy perspective, and finally draws lessons from the historical practice to offer preliminary suggestions- regarding the normatively appropriate use of international law.
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