Internationale und zwischenstaatliche Verträge im föderalistischen System der USA
In: Archiv des Völkerrechts: AVR, Band 31, Heft 4, S. 409-428
ISSN: 0003-892X
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In: Archiv des Völkerrechts: AVR, Band 31, Heft 4, S. 409-428
ISSN: 0003-892X
In: Schriftenreihe europäische Wirtschaft 103
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 40, Heft 1, S. 217
ISSN: 0032-3470
In: Korea: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. 67-87
ISSN: 2510-6406
In diesem Artikel wird versucht, die wichtigsten Entwicklungen der südkoreanischen Außenpolitik vom April 1996 bis Ende April 1997 nachzuzeichnen. Ähnlich wie in den vergangenen Jahren dominierte die Frage des innerkoreanischen Verhältnisses in diesem Zeitraum die Außenpolitik Südkoreas. Fast alle wichtigen außenpolitischen Initiativen waren auf die eine oder andere Weise mit den innerkoreanischen Beziehungen verknüpft. Auch die Beziehungen Südkoreas zu anderen Staaten werden von der südkoreanischen Regierung unter dem Gesichtspunkt betrachtet, inwieweit sie das Verhältnis zwischen Seoul und Pyongyang beeinflussen könnten.
World Affairs Online
Der Sammelband befasst sich mit dem Transfer von Normen und Regeln im internationalen Raum durch staatliche und nichtstaatliche Akteure. Ein besonderer Fokus liegt auf der zunehmenden Rolle zivilgesellschaftlicher Akteure bei der Förderung von Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechten und demokratischen Strukturen im europäischen Nachbarschaftsraum, die unter Zuhilfenahme des External Governance Ansatzes und des Public Diplomacy Konzepts untersucht werden.Dabei werden sowohl "klassische" Akteure, wie etwa politische Stiftungen, als auch eher aus dem Analysefokus traditioneller Außenpolitik herausfallende Akteure wie etwa das Europäische Jugendparlament betrachtet. Darüber hinausgehend wird die Bedeutung von Normen und Regeln auch in anderen Bereichen der internationalen Beziehungen thematisiert. Insgesamt wird damit ein Beitrag zu einem breiteren Verständnis von Außenpolitik geleistet.
In: Deutsche Aussenpolitik, Band 18, Heft 2, S. 334-350
ISSN: 0011-9881
Aus Sicht der DDR
World Affairs Online
In: Indien: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. 371-380
ISSN: 1436-1841
World Affairs Online
In: Indien: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. 371-380
ISSN: 2511-4514
World Affairs Online
In: Schriftenreihe des Arbeitskreises Europäische Integration e.V. Band 99
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Der Sammelband befasst sich mit dem Transfer von Normen und Regeln im internationalen Raum durch staatliche und nichtstaatliche Akteure. Ein besonderer Fokus liegt auf der zunehmenden Rolle zivilgesellschaftlicher Akteure bei der Förderung von Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechten und demokratischen Strukturen im europäischen Nachbarschaftsraum, die unter Zuhilfenahme des External Governance Ansatzes und des Public Diplomacy Konzepts untersucht werden.Dabei werden sowohl "klassische" Akteure, wie etwa politische Stiftungen, als auch eher aus dem Analysefokus traditioneller Außenpolitik herausfallende Akteure wie etwa das Europäische Jugendparlament betrachtet. Darüber hinausgehend wird die Bedeutung von Normen und Regeln auch in anderen Bereichen der internationalen Beziehungen thematisiert. Insgesamt wird damit ein Beitrag zu einem breiteren Verständnis von Außenpolitik geleistet.
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 44, S. 43-54
ISSN: 0479-611X
"Als George Bush 1989 sein Amt als 41. Präsident der USA antrat, befanden sich die internationalen Beziehungen in einem tiefgreifenden Umbruch. Die Schwerpunkte seiner Außenpolitik wurden weitgehend von den sich überstürzenden Ereignissen beim Niedergang des Sowjet-Kommunismus, der Auflösung des Ostblocks, der Vereinigung Deutschlands und dem Zerfall der Sowjetunion bestimmt. Darüber hinaus fesselten auch die Besetzung Kuwaits durch irakische Invasionstruppen und der daraufhin zu Jahresbeginn 1991 ausgelöste Golf-Krieg sehr stark die Aufmerksamkeit der Washingtoner Regierung, ohne daß bisher die Konflikt-Region des Nahen Ostens befriedet werden konnte. Die Bemühungen Präsident Bushs, nach der Beendigung der Ost-West-Konfrontation eine neue Weltordnung zu begründen, blieben insgesamt noch ohne klare Konturen. Zweifellos konnten sich die USA in den vergangenen vier Jahren als die mit Abstand bedeutendste Weltführungsmacht behaupten; ihre außenpolitische Handlungsfähigkeit war und ist jedoch durch die Relativierung ihrer Stellung in der Weltwirtschaft und durch die Schwächung ihrer heimischen sozioökonomischen Machtbasis eingeschränkt." (Autorenreferat)
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 29, Heft 2, S. 209-226
ISSN: 0004-8194
World Affairs Online