Die Luftwaffe der Zukunft: Sicherheit im 21. Jahrhundert
In: Strategie & Technik: Streitkräfte, Rüstung, Sicherheit, Band 54, Heft [9], S. 29-35
ISSN: 1860-5311
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In: Strategie & Technik: Streitkräfte, Rüstung, Sicherheit, Band 54, Heft [9], S. 29-35
ISSN: 1860-5311
World Affairs Online
In: Wehrtechnik: WT, Band 43, Heft 4, S. 40-48
ISSN: 0043-2172
In: Die politische Meinung, Band 56, Heft 4, S. 59-68
"Bewaffnete Konflikte sind in den vergangenen Jahrzehnten von einer asymmetrischen, von Regeln nicht mehr geleiteten Dynamik erfasst worden. Dies hat Konsequenzen für das Ausmaß ziviler Opfer und die Dauer sowie folglich für das Verständnis staatlicher Souveränität und militärischer Intervention." (Autorenreferat)
In: Die Qualität der Demokratie: Kriterien, Befunde, Herausforderungen, S. 19-30
Zieht man eine Inklusionsbilanz westlicher Demokratien in den vergangenen Jahrzehnten, ist, so die These, die Bilanz gemischt: Während bei der Gleichberechtigung der Frauen erhebliche Erfolge zu verzeichnen waren und Homosexualität kaum mehr diskriminiert wird, ist die ethnische Inklusion nur unzureichend gelungen und die Klassenfrage in neuem Gewande in die Demokratie zurückgekehrt. Nicht der muslimische Rechtsanwalt oder der türkische Arzt werden ausgegrenzt, sondern ihre Glaubensgenossen und Landsleute in den Unterschichten, die mehr schlecht als recht in Wirtschaft und Arbeitsmarkt integriert sind. Es wird in Zukunft sehr darauf ankommen, gerade den Kindern schon im Vorschulalter Bildungs- und damit Lebenschancen zu eröffnen. Wie die skandinavischen Gesellschaften zeigen, ist dies nicht nur moralisch, sondern auch ökonomisch eine der profitabelsten Investitionen, die eine zukunftsorientierte Politik vornehmen kann. (ICB2)
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 16, Heft 4, S. 170-170
ISSN: 0947-9856
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 59, Heft 8, S. 81
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: Sozialismus, Band 37, Heft 7-8, S. 20-25
ISSN: 0721-1171
In: Medien – Krieg – Geschlecht, S. 45-58
In: Southeastern Europe: L' Europe du sud-est, Band 34, Heft 1, S. 135-136
ISSN: 1876-3332
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 48, Heft 1, S. 24-36
ISSN: 0048-1440
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Band 6, Heft 2, S. 209-251
ISSN: 2196-8276
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Band 6, Heft 2, S. 209-251
ISSN: 1612-9008
Der Verfasser vertritt die Ansicht, dass sich die Einteilung der Regime in liberale Demokratien, autoritäre und totalitäre Regime bei allen Verdiensten für die Gegenwart als unzureichend erweist. Das liegt vor allem daran, dass die Kategorie der autoritären Regime zu umfangreich und heterogen ist, die Kategorie der totalitären Regime aber schon seit den 1970er Jahren wegen der verbreiteten Einstufung der kommunistischen Regime als posttotalitär (und damit autoritär) ein leerer Kasten ist. Es wird eine alternative Herrschaftstypologie entfaltet, die politische Regimeformen in erster Linie nach der Herrschaftslegitimation und der Herrschaftsweise und in zweiter Linie nach dem Herrschaftsträger und der Form der Machtübertragung klassifiziert. Grundlegende Bedeutung misst der Autor der Unterscheidung in traditionelle nicht-partizipative, personalistisch orientierte und schwach institutionalisierte Regime auf der einen Seite und moderne partizipative und institutionalisierte Regime auf der anderen Seite bei. Die vorgestellte Typologie unterscheidet zwischen den Grundtypen der absolutistischen Monarchie, dem Neopatrimonialismus, der Militärdiktatur, ideokratischen und neopatrimonialen Einparteiautokratien, der konstitutionellen Monarchie, hybriden und autokratischen Mehrparteienregimen sowie diversen Mischformen. Der Autor hält es für notwendig, bei der Betrachtung politischer Regime nicht nur vom Pol der Demokratie auszugehen. Vielmehr müssten sowohl Demokratie als auch Autokratie klar definiert werden, um der politischen Realität gerecht zu werden. Auf dieser Grundlage werden die Herrschaftstypen in einen Merkmalsraum zwischen Demokratie und Autokratie mittels dreier Dimensionen - Partizipation, Kompetitivität und Freiheit und Machtkonzentration - eingeordnet. Abschließend wird die Verbreitung der Autokratieformen 1972 und 2008 verglichen. (ICF2)
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 60, Heft 427, S. 100-101
ISSN: 0032-3462
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 54, Heft 1, S. 45-51
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 65, S. 111-115
ISSN: 0944-8101