St. Petersburg vor und nach den Wahlen im Dezember 1998
In: KAS-Auslandsinformationen, Volume 15, Issue 3, p. 30-42
ISSN: 0177-7521
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In: KAS-Auslandsinformationen, Volume 15, Issue 3, p. 30-42
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: Bulletin international des sociétés de la Croix-Rouge, Volume 23, Issue 91, p. 151-152
Les deux derniers rapports que nous recevons de l'Association ambulancière de St-Jean, sur son activité pendant les années 1889 à 1891, nous fournissent l'occasion de dire quelques mots de cette association qui, comme on le sait, poursuit en Angleterre une œuvre analogue à celle que se proposent, sur le continent, les associations samaritaines.
In: Berichte / BIOst, Volume 23-2000
'Die vorliegende Arbeit basiert auf Erkundungen während vier Aufenthalten (1996-2000) bei der Bürgerrechtsorganisation 'Soldatenmütter von St. Petersburg'. Erstmals wird der Versuch unternommen, die Tätigkeit russischer Soldatenmütter genauer zu schildern und zu analysieren. Zu diesem Zweck wurden Übungen in der 'Schule der Menschenrechte 'Schützen wir unser Söhne'' der Petersburger Bürgerrechtsorganisation mit den nachfolgenden Einzelberatungen mehrfach aufgezeichnet. Außerdem wurden zahllose Interviews mit ratsuchenden Müttern und Großmüttern (selten mit Vätern) geführt. In den Jahren 1998-2000 hat die Zahl der Wehrpflichtigen und Wehrdienstleistenden, die sich selbst an die Soldatenmütter wenden, merklich zugenommen. Mit wenigen Ausnahmen waren die Interviewpartner/-innen ausgesprochen auskunftsfreudig. Deutlich zurückhaltend antworteten nur Offiziere der Petersburger Garnison, die gelegentlich bei den Soldatenmüttern anzutreffen sind. Auch Ella M. Poljakova und Elena Ju. Vilenskaja, die beiden Vorsitzenden der Bürgerrechtsorganisation, wurden umfassend befragt. Ferner wurden die Publikationen und das Pressearchiv der Soldatenmütter herangezogen. Die Abschriften der Kassetten (Aufnahmen: 17.1.-5.2.2000) liegen dem BIOst vor. Die in der Arbeit vorkommenden Zitate entstammen diesen Aufzeichnungen.' (Textauszug)
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Volume 20, Issue 10, p. 36-37
ISSN: 2197-621X
Jan Deitmer leitet zwei Krankenhäuser der St. Franziskus-Stiftung, die in den vergangenen Jahren eine Geriatrie aufgebaut haben. Im Interview spricht er über ungerechtfertigte Mehrleistungsabschläge und das Prüfgebaren der Kassen.
In: Jahresbericht der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt, Volume 1994, p. 77-112
ISSN: 2673-8678
Aufgrund der neuen Befunde am Harzgraben, im Bereich des St. Alban-Schwibbogens und am St. Alban-Graben sowie der Neubeurteilung zeitgenössischer Texte halten wir es für ziemlich erwiesen, dass die Stadt Bischof Burkhards mit Ausnahme der noch nicht meliorierten Birsigniederung unterhalb des Leonhardsberges und am heutigen Barfüsserplatz bereits von einer auf der Trasse der späteren Inneren Stadtbefestigung verlaufenden älteren Befestigung umschlossen war.
In: World health forum: an intern. journal of health development, Volume 18, Issue 2
ISSN: 0251-2432
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Volume 14, Issue 5, p. 18-18
ISSN: 2197-621X
Bei der zweitgrößten konfessionellen Krankenhausgruppe in Deutschland hat sich ein Führungswechsel vollzogen: Der 39-jährige Betriebswirt Klaus Goedereis ist neuer Vorstandsvorsitzender der katholischen St.-Franziskus-Stiftung Münster und löst damit Rudolf Kösters ab, der mit 65 Jahren in den Ruhestand geht.
Blog: theorieblog.de
An der Universität St. Gallen findet vom 19.-20. Oktober ein Workshop zum Thema "Resentment & Utopia" statt. Die Organisator:innen gehen von der These aus, dass Ressentiment und Utopie "Kollektivierungswerkzeuge" der Gegenwart sind. Während der Mechanismus des Ressentiments die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung und Funktionalität politischer Gefühle lenkt, schafft er gleichzeitig einen negativen, restaurativen emotionalen Kontext durch […]
In: National municipal review, Volume 13, Issue 11, p. 605-608
AbstractThe metrojpolitan area of St. Louis has overflowed the boundaries of the city, but consolidation with the outside territory requires a constitutional amendement
This remarkable true story pays tribute to a band of Aboriginal boys who grew up together in one group home - many succeeding spectacularly in later life. In 1945, Anglican priest Father Percy Smith brought six boys from their Northern Territory home to an Adelaide beach suburb. There, they became the first boys of St Francis, a place that would house 50 such boys over 11 years. Some were sent, with the blessing of their mothers, to gain an education. Others were members of the Stolen Generations. In their interviews with Ashley Mallett, many of these men recall Father Smith's kindness and care. His successors, however, were often brutal, and the boys faced prejudice in a wider world largely built to exclude Indigenous Australians. The Boys from St Francis is a sometimes shocking, but ultimately hopeful book about black and white Australia, told through one constellation of lives, sharing one seaside address
n 1998, Jnana-Deepa Vidyapeeth began publishing (he journal Jnanadeepa: Pune Journal o f Religious Studies. We have just completed ten years of publishing it. To mark this important occasion vve organized a National Seminar which was held in Pune on 17-20 October 2008. The choice of the theme for the Seminar: The Relevance o f St Paul was inspired by the announcement of Pope Benedict XVI that a special Jubilee Year dedicated to the Apostle Paul would begin on 28 June 2008. The Seminar attempted an Indian Reading of the Letters of Paul. It sought to interpret Paul in the socio-economic, political, religious and cultural context of India and find out how relevant his teaching is for us today. In this double issue (January and July 2009) of Jnanadeepa, we are publishing the papers presented at the Seminar.
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