Suchergebnisse
Filter
Format
Medientyp
Sprache
Weitere Sprachen
Jahre
91726 Ergebnisse
Sortierung:
Wo steht die Politikdidaktik als Wissenschaft?
In: Politische Bildung als Wissenschaft. Bilanz und Perspektiven., S. 20-31
Die Einheit der Wissenschaft und der Ingenieur
In: Abhandlungen und Berichte 26,2
Zum Charakter der Jurisprudenz als Wissenschaft
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft = Droit = Law 122
Schiller in seinem Verhältniß zur Wissenschaft
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10068670-6
dargest. von Carl Twesten ; In Fraktur. - Aus: Deutsche Jahrbücher für Politik und Literatur ; Aus: Deutsche Jahrbücher für Politik und Literatur ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Biogr. 2895
BASE
Wissenschaft und moderne Gesellschaft
In: Schriften zur Soziologie und Sozialphilosophie, S. 241-249
Angesichts des technisch-naturwissenschaftlichen Fortschritts und seiner gesellschaftsprägenden Funktion wird gefragt, welche Bedeutung den Geisteswissenschaften, und zwar gerade denjenigen unter ihnen zukommt, die keine praktische, sondern nur eine theoretische und bildende Bedeutung besitzen. Diesen Geisteswissenschaften wird eine Mission als Organe der Erinnerung, des Selbstbewußtseins und der Kritik zugesprochen. Sie selbst sind weder vom Erstickungstod noch von Altersschwäche bedroht, wenn sie sich von biedermeierlichen Idealen lossagen und die ihnen gerade von der industriellen Gesellschaft gebotenen Chancen nützen. Besonders die Wissenschaften Zeitgeschichte, Politische Wissenschaft und Soziologie haben demnach die Chance, das kritische Zentrum der Gesellschaft zu werden. (GF)
Die "Welt" aus den Wissenschaften [Hauptw.]
In: Die "Welt" aus den Wissenschaften [Hauptw.]
Moeglichkeiten einer Wissenschaft von der Sozialpolitik
In: Journal of institutional and theoretical economics, Band 130, S. 545-564
Käufliche Wissenschaft: Gutachterwesen in der Bundesrepublik
In: Forum Wissenschaft, Band 11, Heft 4, S. 38-42
ISSN: 0178-6563
Die Entscheidungsprozesse, um die es heute geht, sind so komplex, die Spezialisierung in der technologischen Welt so weit fortgeschritten, daß auf ExpertInnen oder GutachterInnen nicht verzichtet werden kann. Welcher Richter vermag schon zu beurteilen, ob eine Schadstoffkonzentration am Arbeitsplatz gesundheitliche Folgen hat oder wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, daß ein Atomkraftwerk explodiert? Der vorliegende Beitrag diskutiert einige Aspekte, wie Wissenschaft unter dem Bombardement der unterschiedlichen Erwartungen zu einem "Marketing-Artikel" verkommen kann. Es ist erstaunlich, wie sich mancher Professor über die Regeln wissenschaftlicher Seriosität hinwegsetzen kann, ohne Nachteile befürchten zu müssen. Die Autorin schildert einige Fälle, wo "mit den Wölfen geheult worden ist". Den Beitrag beschließt ein Maßnahmenkatalog, der zur Verbesserung im Gutachterwesen beitragen soll. (pmb)