Das Mädchenkonzentrationslager Uckermark: [Beiträge zur Geschichte und Gegenwart]
In: Beiträge zur Geschichte und Gegenwart
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In: Beiträge zur Geschichte und Gegenwart
In: Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte 49
In: Studien zu Ressentiments in Geschichte und Gegenwart Band 5
Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- Emotionswissenschaftliche Perspektivenauf den Antisemitismus im 19. Jahrhundert -- Birgit Aschmann: Emotionen und Antisemitismus - von der Relevanz komplexer Konzepte -- Jan Süselbeck: Schöne Augen. Emotionalisierende Figurationen des »Ewigen Juden« in E. T. A. Hoffmanns Erzählung Der Sandmann -- Theorien zur Emotionalität des Antisemitismus -- Hans-Joachim Hahn: Die geteilten Gefühle des Antisemitismus. Prolegomena zu einer Reflexionsgeschichte antijüdischer Emotionen -- Irmela von der Lühe: Affekttheoretische Elemente und emotionsgeschichtliche Ursprünge in Hannah Arendts Theorie des Antisemitismus -- Samuel Salzborn: Emotionen und Antisemitismus. Ein Streifzug durch die Geschichte der Antisemitismustheorien -- Julijana Ranc: Zum Sucht- und Lustcharakter interpersonaler Ressentiment-Kommunikation -- Fallstudien zu den Affekten des Antisemitismus im 19. und 20. Jahrhundert -- Uffa Jensen: Häme als Ressentimentverbindung. Wie und warum man im frühen 19. Jahrhundert Juden verlachte -- Kristoff Kerl: »The detestable Sodomite«. Sexualität und antisemitische Gefühlswelten im »Leo Frank Case« -- Stefanie Schüler-Springorum: Geschlecht und Gewalt. Zur Emotionsgeschichte des Antisemitismus -- Zoltán Kékesi: Eine »entsetzliche Einsicht«. Zur Emotionsgeschichte des »besiegten Selbst« im ungarischen Antisemitismus -- Autorinnen und Autoren.
Mit "Volk bleibt Volk" schreibt der vielfach preisgekrönte Zeit-Reporter Christoph Dieckmann seine Chronik deutscher Lebenswelten fort: Geschichte in Geschichten. Dieckmann erklärt Deutschland, indem er es erzählt - von oben und unten, aus der Kanzler-Perspektive, aus Stefan Heyms Schreibstube, aus dem Keller des Hundezüchters Kümmel. Wir lesen von Guben, Buchenwald und der "lustigen Witwe" Bonn, von Ost-West-Scharmützeln im Hauptstadtgürtel, vom Heldengedenken an die Mörder Walther Rathenaus. Und natürlich gibt es wieder bodenständige Musik und haarsträubende Fußballdramen. "Volk bleibt Volk" überbrückt die Kluft zwischen Kollektiv-Historie und pe
In: Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte der Neuzeit 11
Rudolf von Thadden: Nicht Vaterland, nicht Fremde. Essays zu Geschichte und Gegenwart. C. H. Beck Verlag, München 1989. 216 Seiten, 38 Mark
In: Schriftenreihe des Geschichts- und Köhlerverein Mengersgereuth-Hämmern e.V 36
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 42, Heft 52-53, S. 3-9
ISSN: 0479-611X
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In: Gegenwart und Geschichte
In: Geschichte der Staatsphilosophie in Hauptkapiteln 1. Band
In: Lehrbuch
Rekonstruktion der "Erfindungen" von Bildungssystemen - Bildungsgeschichte Mitteleuropas: Latein als Grundlage eines europäischen Kulturraums - Säkkularisierung der Bildung: Renaissance und die Entstehung eines Gelehrtenstandes - Reformation und der Beginn der Alphabetisierung des Volkes - Aufklärung: "Die große Aspiration" - Institutionenbildung und Aufklärung: Die Entstehung der modernen Bildungssysteme - Universalisierung, Systembildung, Expansion, Professionalsierung: Entwicklungsprozesse im 20. Jahrhundert - Das Gesamtbild: Die langen Wellen des "okzidentalen Sonderwegs" - Die Systemlogik der deutschen Bildungssysteme: ein Ausblick - Die Einführung in die Geschichte des okzidentalen Bildungswesens macht in Grundzügen die Bewegungen und 'Sattelzeiten' sichtbar, die zum 'Wunderwerk' eines modernen Bildungssystems beigetragen haben. Geleitet von der These Max Webers vom abendländischen Sonderweg werden die großen Linien der Entstehung des Bildungswesens als institutionellem Akteur der 'Menschengestaltung' aufgezeigt. Dabei erkennt man eine faszinierende Geschichte von Wirkungskräften zwischen weltlichen und religiösen Ideen der Vervollkommnung des Menschen über Bildungs- und Lernprozesse. Frühes Christentum und Antike, Mittelalter und Renaissance, Reformation und Aufklärung, Industrialisierung und Moderne entfalten ihre je eigenen Schubkräfte für den Ausbau von Institutionen und für Erfindungen des Unterrichtens. Einmal mehr wird deutlich, dass die Geschichte der Bildungssysteme ein bedeutender Teil der Kultur- und Sozialgeschichte des Abendlandes ist.
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In: Stadt, Zeit, Geschichte Band 6