Part Two: SPAIN: History
In: Western Europe, Volume 5, p. 562-569
ISSN: 0953-6906
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In: Western Europe, Volume 5, p. 562-569
ISSN: 0953-6906
In: Policy studies journal: the journal of the Policy Studies Organization, Volume 30, Issue 4, p. 528-531
ISSN: 1541-0072
In: Millennium: journal of international studies, Volume 31, Issue 3, p. 728-730
ISSN: 1477-9021
In: The European legacy: the official journal of the International Society for the Study of European Ideas (ISSEI), Volume 7, Issue 2, p. 221-223
ISSN: 1470-1316
In: Political studies, Volume 50, Issue 5, p. 996-997
ISSN: 0032-3217
In: Holocaust and genocide studies, Volume 16, Issue 3, p. 449-451
ISSN: 1476-7937
World Affairs Online
In: Marxism and History, p. 129-154
In: Issues in the Contemporary Politics of Sub-Saharan Africa, p. 124-154
In: The Salisbury review: a quarterly magazine of conservative thought, Volume 21, Issue 2, p. 38-39
ISSN: 0265-4881
In: The military engineer: TME, Volume 94, Issue 618, p. 46-48
ISSN: 0026-3982, 0462-4890
In: Political theology, Volume 3, Issue 2, p. 250-251
ISSN: 1462-317X
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Volume 12, Issue 3, p. 7-15
ISSN: 0940-3566
In den USA entfaltete sich in den 90er Jahren eine intensive Debatte um eine Erneuerung der Weltgeschichtsschreibung. Die seit den siebziger Jahren immer mehr konsolidierte Weltsysteminterpretation von Immanuel Wallerstein und seinen Kollegen versuchte auch die neuen Ereignisse von 1989 in ihren Gesamtansatz zu integrieren. Wo diese neue Weltgeschichte sich im Zeichen von Postkolonialismus und Poststrukturalismus, von den universalisierenden Perspektiven eines Hegel, Marx oder Weber und der auf sie zurückgehenden Modernisierungstheorien eurozentrischer Prägung abgrenzt, ist ihrem Innovationsanspruch - so die Auffassung des Autors - kaum zu widersprechen. Es zeigt sich aber, dass die den 90er Jahren vorangehenden Konjunkturen der Weltgeschichtsschreibung keineswegs nur auf den Pfad beschränkt blieben, den nun nordamerikanische Autoren als ihren Weg einer universalgeschichtlichen Zentrierung abwerten, sondern einen viel größeren Reichtum an Vorschlägen hervorbrachte, die heute wieder zu erinnern und zu beleben lohnt. Dies ist der Zweck der Beiträge des vorliegenden Sammelbands. Weiterhin ist auch die anfängliche Hochstimmung inzwischen verflogen. Die auf allzu simplen Schemata beruhende Prognostik eines age of globalization hat zwar ihre Spuren im öffentlichen Gedächtnis hinterlassen (siehe Samuel Huntingtons "Clash of Civilizations"). Mehr und mehr setzt sich jedoch die Erkenntnis durch, dass die Welt gegenüber der Zeit des Kalten Krieges nicht an Komplexität eingebüßt hat. (ICA)
In: The new presence: the Prague journal of Central European affairs, Volume 4, Issue 2, p. 10-12
ISSN: 1211-8303
In: New political science: a journal of politics & culture, Volume 24, Issue 4, p. 608-610
ISSN: 0739-3148