The international political system
In: Lo spettatore internazionale: bimestrale di politica estera. English edition, Band 10, Heft 4, S. 229-253
ISSN: 0584-8776
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In: Lo spettatore internazionale: bimestrale di politica estera. English edition, Band 10, Heft 4, S. 229-253
ISSN: 0584-8776
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In: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. C, Mitteilungen und Bekanntmachungen, Band 36, Heft C255, S. 187-192
ISSN: 0376-9461
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In: International studies quarterly: the journal of the International Studies Association, Band 63, Heft 3, S. 717-725
ISSN: 1468-2478
How do hierarchical cores or metropoles legitimate their influence or rule? How do their approaches to legitimation inform resistance? This theory note rethinks how legitimation operates in hierarchies, with a focus on variation in cores' legitimation strategies. I argue that varying claims to hierarchical legitimacy shape both action at the core and resistance at the periphery. I develop a four-part typology of legitimation strategies, differentiated along two axes. On the first, cores may be universalist, recognizing no legitimate equals, or competitive, recognizing other cores as peer rivals. On the second, they may chiefly innovate legitimacy claims internally, drawing them from their own political traditions, or externally, borrowing the claims of others. These strategies shape available options for revisionism by rivals and resistance by hierarchical subordinates. I illustrate with historical examples.
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In: Palgrave Studies in International Relations
1. Chapter 1 Peaceful Change or War? -- 2. Chapter 2 Paris, 1937: Peaceful Change and the Colonial Question -- 3. Chapter 3 The International Study Conference in Prague and Bergen and the Looming War -- 4. Chapter 4 Intellectual Cooperation in War-Time and Plans for Reconstruction -- 5. Chapter 5 A New World Order: The Passing of the Era of the League.
In: European journal of international relations, Band 23, Heft 2, S. 315-340
ISSN: 1460-3713
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In: Syracuse studies on peace and conflict resolution
Introduction: sheep, snow, and bear diplomacy -- Pieces of the puzzle: theories of rivalry politics -- Building pressure: dynamic two-level pressures and rivalry politics -- Zooming in: introduction to the case studies -- Ruin before reconciliation: the Somali-Ethiopian rivalry -- Peace (not) now: the Israeli-Egyptian rivalry -- Climbing the wall: the Sino-American rivalry -- Zooming out: evidence from fifty-six rivalries -- Conclusion.
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In: Dokumentationsdienst Lateinamerika
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***Angaben zur beteiligten Person Körner: Prof. Dr. Jürgen Körner, Diplom-Psychologe, Psychoanalytiker (DPG, DGPT, IPA), war von 1987 bis 2009 Professor am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der FU Berlin, von 1995 bis 2001 Vorsitzender der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft. Er ist Gründungspräsident der International Psychoanalytic University Berlin und Herausgeber der Zeitschrift »Forum der Psychoanalyse«. Geforscht und veröffentlicht hat er zu diesen Themen: Theorie und Methode der Psychoanalyse, Psychoanalytische Sozialpädagogik, Jugendliche Delinquenz, Mensch-Tier-Beziehung. Er ist Autor des Buches »Bruder Hund und Schwester Katze. Tierliebe – die Sehnsucht des Menschen nach der Natur« (Kiepenheuer und Witsch, Köln, 1996).
Bestandsaufnahme des Kernbereichs der westeuropäischen Türkeibeziehungen, d.h. der Wirtschaftsbeziehungen: die türkische Entwicklungskonzeption und -praxis und die EG-Assoziation; die Handelsbeziehungen und Direktinvestitionen; die internationale Finanz- und europäische Entwicklungshilfe. Zusammenfassend wird eine Überlegenheit der westeuropäischen Seite in den wechselseitigen Beziehungen konstatiert. (DÜI-Hns)
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In: Völkerrecht und Außenpolitik Bd. 68
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In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 58, Heft 6, S. 23-42
ISSN: 0012-5172
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 31, Politikwissenschaft 348
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 54, Heft 10, S. 38-46
ISSN: 1430-175X
In: Transatlantische Beziehungen: Sicherheit - Wirtschaft - Öffentlichkeit, S. 13-33
Für die Weiterentwicklung der transatlantischen Beziehungen ist nach Einschätzung des Autors der Zusammenhang zwischen der Polarität der internationalen Ordnung und der Konvergenz der politischen Kulturen zwischen Europa und den USA von zentraler Bedeutung. In beiden Bereichen sind gegenwärtig grundlegende Entwicklungen zu beobachten, die ein Fortschreiben der Integration der EU einerseits und der Stabilisierung der transatlantischen Beziehungen andererseits fraglich erscheinen lassen. Denn das transatlantische Verhältnis ist nach dem Ende des Ost-West-Konflikts in einem tief greifenden Umbruch begriffen und die Ordnungsmächte konkurrieren um die definitorischen Merkmale der künftigen Weltordnung. Dabei wird sich - wie stets im historischen Verlauf - diejenige Ordnungsmacht durchsetzen, die über wirkungsmächtigere Fähigkeiten verfügt. Hierzu ist jedoch ein tragfähiges kulturelles Fundament erforderlich, das derzeit in den USA und der Europäischen Union aus ganz unterschiedlichen Gründen in Frage gestellt ist, wie der Autor in seinem Beitrag zeigt. Bei den Analysen zur Zukunft der transatlantischen Beziehungen gilt es seiner Meinung nach zu beobachten, wie sich die machtbegründeten Normgefüge in diesem Raum neu gestalten, konkret: (1) wie sich die handlungsrelevanten Ressourcen in beiden Mächten entwickeln, (2) welchen Grad an Institutionalisierung die Beziehungen in den Sachbereichen Sicherheit und Wirtschaft aufweisen und (3) wie sich die Einstellungen zueinander - und darauf aufbauend die Meinungen voneinander - entwickeln. (ICI2)