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109 Ergebnisse
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In: Goldmann 15539
Unveränderte Taschenbuchausgabe des erstmals in BA 12/07 besprochenen Buches des Bundesbeauftragten für den Datenschutz. Nach einem kurzen Rückblick zur Entwicklung in Deutschland wird beschrieben, was an elektronischer Überwachung bereits möglich ist oder in Kürze sein wird. Martin A. Lobeck schrieb 2007: Der Autor "... schildert aber auch sehr anschaulich, dass der Gesetzgeber nicht in der Lage ist, künftige technische Entwicklungen in Vorschriften und Gesetzen zu bedenken. Allgemeine Grundrechte könnten und sollten dagegen im Grundgesetz verankert werden, was für das Recht auf Datenschutz nicht geschehen ist. ... - Die bewusstseinserweiternde Lektüre des Buchs lohnt sich für jeden!" - Zur Erst- oder Ersatzanschaffung. (1 S)
In: Schriftenreihe Menschenrechte im 20. Jahrhundert Band 10
Über das Spannungsverhältnis zwischen Menschenrechten und modernen Technologien für die Zeit seit dem Zweiten Weltkrieg. Werkzeug der Unterdrückung oder Vehikel der Emanzipation? Moderne Technologien sind zu einem wichtigen Thema der Menschenrechtspolitik geworden. Überwachungstechnik, militärische Drohnen und digitale Datenanalysen stellen die internationale Menschenrechtsbewegung vor neue Herausforderungen. Gleichzeitig eröffnen diese Techniken auch neue Chancen, Menschenrechtsverletzungen zu dokumentieren, anzuprangern und ein zivilgesellschaftliches Engagement zu fördern. In diesem Band wird diese ambivalente Beziehung in historischer Perspektive analysiert. Gezeigt wird, wie die Verbreitung moderner Technologien die Menschenrechtspolitik herausforderte und unterstützte. Hervorgehoben werden dabei vier Schlüsselbereiche: 1. Entwicklungspolitik, allen voran bei Infrastrukturen und technischen Großprojekten, 2. Bevölkerungspolitik und demographisches Wissen, 3. Medien- und Kommunikationstechnologien und 4. die gesellschaftlichen Auswirkungen der Computerisierung. Indem diese Debatten für die Zeit nach 1945 nachgezeichnet werden, erhalten aktuelle Diskussionen über die Herausforderungen neuer technologischer Entwicklungen eine historische Dimension.
In: Kriminalpolitik, S. 289-306
Zunächst wird die historische Entwicklung der genutzten Einsatztechniken der Polizei dargestellt. Es wird eine Unterscheidung nach Funktionsklassen vorgenommen: Kriminaltechnik, Informations- und Kommunikationstechnik, Überwachungstechnik sowie Polizeitechnik. Anschließend wird die Verbindung von Kriminalpolitik und Einsatztechnik am Beispiel der DNA-Analyse näher dargestellt. Es werden zwei Aspekte des Verhältnisses von Kriminalpolitik und Einsatztechnik herausgearbeitet. (1) Kriminalpolitik hat eine dominante Funktion. Sie beschäftigt sich mit Technik vor dem Hintergrund eines kriminalpolitischen Leitbildes und der Umsetzung dessen Zielvorstellungen. Die Kriminalpolitik übernimmt hierbei eine aktive und gestaltende Rolle hinsichtlich der Entwicklung und des Einsatzes geeigneter technischer Mittel. (2) Kriminalpolitik kann auch auf die extern vorgegebene technische Entwicklung reagieren. Aus der Verbreitung neuer Technologien kann ein neues kriminalpolitisches Arbeitsfeld entstehen, wie z.B. bei der Internetnutzung. Eine weitere Form besteht in der Entwicklung oder Adaption neuer technischer Möglichkeiten durch die kriminalpolitische Praxis, z.B. DNA-Analyse. (GB)
In: Critical Cultural Communication Ser. v.2
Since the 1960s, a significant effort has been underway to program computers to "see" the human face-to develop automated systems for identifying faces and distinguishing them from one another?commonly known as Facial Recognition Technology. While computer scientists are developing FRT in order to design more intelligent and interactive machines, businesses and states agencies view the technology as uniquely suited for "smart" surveillance-systems that automate the labor of monitoring in order to increase their efficacy and spread their reach.
In: Research
Dominic Kudlacek liefert eine kritische Aufarbeitung der theoretischen und empirischen Literatur zum Thema Akzeptanz von Videoüberwachung in Deutschland. Ferner werden die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Thema Videoüberwachung vorgestellt und dabei auch die Einstellungen gegenüber Smart CCTV berücksichtigt. Der Autor behandelt das Thema Videoüberwachung nicht aus einer deterministischen Perspektive. Zugleich verweist er darauf, dass die Legitimität von Überwachung niemals nur durch breite öffentliche Akzeptanz hergestellt werden kann. Der Inhalt · Kriminalsoziologische Überlegungen zur Videoüberwachung · Zum Begriff der Akzeptanz und dem Stand der Forschung zur Akzeptanz von Videoüberwachung · Bestimmungsfaktoren der Akzeptanz von Überwachungstechnik Die Zielgruppen · Forschende und Studierende aus den Bereichen Kriminologie, Polizeiwissenschaft, zivile Sicherheitsforschung und Techniksoziologie · Entscheidungsträger aus Politik und Verwaltung, die in Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben betraut sind · Bei der Polizei, in Sicherheitsfirmen und in der Wirtschaft Tätige, die sich mit Sicherheit und Überwachung beschäftigen Der Autor Dominic Kudlacek ist Sozialwissenschaftler und Kriminologe. Derzeit ist er Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit der Bergischen Universität Wuppertal.
In: Advances in digital crime, forensics, and cyber terrorirsm
"In recent years, industries have shifted into the digital domain, as businesses and organizations have used various forms of technology to aid information storage and efficient production methods. Because of these advances, the risk of cybercrime and data security breaches has skyrocketed. Fortunately, cyber security and data privacy research are thriving; however, industry experts must keep themselves updated in this field.Exploring Cyber Criminals and Data Privacy Measures collects cutting-edge research on information security, cybercriminals, and data privacy. It proposes unique strategies for safeguarding and preserving digital information using realistic examples and case studies. Covering key topics such as crime detection, surveillance technologies, and organizational privacy, this major reference work is ideal for cybersecurity professionals, researchers, developers, practitioners, programmers, computer scientists, academicians, security analysts, educators, and students."--