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Ökologie und Demokratie
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 51, Heft 3, S. 211-216
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
Wie gerecht ist die Ökologie?
In: Arkadien oder Dschungelcamp: Leben im Einklang oder Kampf mit der Natur?, S. 201-216
Arbeiterklasse und Ökologie
In: Marxistische Taschenbücher
In: Reihe "Marxismus aktuell" 138
Betrieb und Oekologie
In: Wirtschaft und Gesellschaft im Beruf: Daten, Hintergründe, Entwicklungen ; Fachzeitschr. als Unterrichtshilfe für Lehrer an beruflichen Schulen u. Fachlehrkräfte i. d. gymnasialen Sekundarstufe II, Heft 1, S. 70-72
ISSN: 0934-4411
Oekologie und Arbeitslosigkeit
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 12-13, S. 35-45
ISSN: 0479-611X
Der Autor zeigt Moeglichkeiten zur Vereinbarkeit des oekologischen Umbaus der Industriegesellschaft und der Verringerung der Arbeitslosigkeit.
Das Ökologie-Buch
In: Einfach erklärt
Schlagworte wie Klimawandel, Biodiversität, Artenschwund und Umweltverschmutzung beherrschen die öffentliche Diskussion und die Medien und doch besteht oft Unsicherheit, was sich genau hinter diesen Begriffen verbirgt und wie die einzelnen Themen zusammenhängen. Hier bietet das sehr übersichtlich und ansprechend gestaltete Nachschlagewerk einen schnellen Überblick über ein breites Themenspektrum rund um die Ökologie. In neun Themenblöcken (u.a. Geschichte der Evolution, ökologische Vorgänge, Vielfalt des Lebens, Ökosysteme, lebende Erde, Faktor Mensch, Natur- und Umweltschutz) werden mehr als 90 Themen, Theorien und Entdeckungen knapp, kurzweilig, anschaulich und gut verständlich vorgestellt und erklärt. Reihentypisch mit zahlreichen Fotos, Grafiken, Kurzbiografien wichtiger Forscher und Persönlichkeiten sowie einprägsamen Beispielen. Sehr hilfreich sind bei jedem Kapitel die Verweise auf weitere Themen, die damit im Zusammenhang stehen. Diese laden zum Weiterlesen, Vertiefen und Schmökern ein. Für alle Bibliotheken, besonders auch für Schulbibliotheken, sehr empfohlen. (1 S)
Schamanismus und Ökologie
Ökologie und Arbeitslosigkeit
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 12/13, S. 35-45
ISSN: 0479-611X
"Als Lösung des Problems der Massenarbeitslosigkeit wird von Protagonisten der SPD, der Gewerkschaften und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit vorgeschlagen, zwischen Staat und Wirtschaft einen dritten und neuen Sektor der Arbeitsgesellschaft mit untertariflicher Bezahlung zu installieren: einen dauerhaften 'zweiten Arbeitsmarkt'. Damit werden jedoch keineswegs die gesellschaftszerstörenden Auswirkungen der Unterbeschäftigung aufgehoben. Mit dem Ziel, die Notwendigkeit einer Vollbeschäftigungspolitik zu belegen, die mit neuen Instrumenten im 'ersten Arbeitsmarkt' ansetzt, wird in einem ersten Teil gezeigt, daß auch die einzelwirtschaftliche ökonomische Effizienz unserer Volkswirtschaft - und damit letztlich auch die Konkurrenzfähigkeit auf dem Weltmarkt - durch andauernde Massenarbeitslosigkeit bedroht ist. In einem zweiten Teil geht es darum zu belegen, daß die traditionelle Politik der Wachstumsförderung nicht einmal den selbstgesetzten Anspruch - die Bewältigung der sozialen Frage - einzulösen in der Lage ist: Trotz ökonomischen Wachstums werden wir immer ärmer. Es ist unbedingt am Ziel des ökologischen Umbaues der Industriegesellschaft festzuhalten - nicht nur, um den Weg in die ökologische Katastrophe zu vermeiden, sondern auch, weil nur so die soziale Frage wirklich gelöst werden kann. Wie die beiden wichtigen Aufgaben - der ökologische Umbau der Industriegesellschaft und die Verringerung der Arbeitslosigkeit - miteinander verbunden und in Angriff genommen werden könnten, wird im dritten Teil des Beitrags gezeigt. Ökologische oder ökologischere Produktionsverfahren und Lösungen vieler gesellschaftlicher Probleme sind in der Regel sehr viel arbeitsintensiver. Sie scheitern normalerweise daran, daß die zusätzlich benötigten Arbeitskräfte nicht finanzierbar sind. Seit einigen Jahren ist nun aber bekannt, daß gesamtfiskalisch gesehen eine weitgehende Äquivalenz zwischen den Kosten der Arbeitslosigkeit und den Kosten tariflich bezahlter Beschäftigung besteht. Vor diesem Hintergrund wäre - politischen Willen auf Bundesebene vorausgesetzt - ein handfestes wirtschafts- und arbeitsmarktpolitisches Instrument denkbar, mit dessen Hilfe zusätzlich benötigte Arbeitskräfte im Rahmen der ökologischen Konversion finanziert und damit gleichzeitig die Arbeitslosigkeit vermindert werden könnte." (Autorenreferat)