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Zur aussenpolitischen Zusammenarbeit der CSSR und der DDR
In: Deutsche Aussenpolitik, Band 23, Heft 8, S. 18-32
ISSN: 0011-9881
Aus tschechischer Sicht
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Zur außenpolitischen Strategiedebatte in den USA
In: Deutsche Aussenpolitik, Band 26, Heft 4, S. 96-111
ISSN: 0011-9881
Aus Sicht der DDR
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Griechenland auf der Suche nach einer neuen aussenpolitischen Orientierung
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 25, Heft 588, S. 10-12
ISSN: 0535-4129
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Russlands außenpolitische Offensive
In: Russland-Analysen, Heft 138, S. 11-15
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II. INNEN- UND AUSSENPOLITISCHE RELEVANZ NACHHALTIGER ENERGIE- UND UMWELTPOLITIK: Demoskopie öffentlichen Interesses an Energie- und Umweltpolitik
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 27, S. 11-15
ISSN: 1434-5153
Iran im aussenpolitischen Aufbruch
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 25, Heft 3, S. 315-328
ISSN: 0004-8194
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Der außenpolitische Spielraum der DDR
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 40, Heft 14, S. 433-440
Die DDR verfügt seit den siebziger Jahren über einen größeren außenpolitischen Handlungsspielraum als in der Vergangenheit. Sie hat in der Folge der Entspannungspolitik internationale Anerkennung gewonnen, so daß sie mit größerem Selbstvertrauen sowohl gegenüber dem Westen als auch gegenüber ihren Bündnispartnern auftreten kann. Die außenpolitische Selbständigkeit der DDR hat jedoch Grenzen: Sie kann nicht unabhängig vom Bündnis agieren. Der Spielraum verringert sich zu Zeiten von Spannungen im Ost-West-Verhältnis. Er ist jedoch groß genug, um eigene Interessen und Ziele in den Entscheidungsprozeß des östlichen Bündnisses einzubringen und Einfluß auf die Haltung der Spwjetunion zu nehmen. (SWP-Hld)
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Die Bundesrepublik Deutschland in den außenpolitischen Überlegungen der Sowjetunion
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 37, Heft 288: Außen- und Sicherheitspolitik: Forderungen und Ziele, S. 409-422
ISSN: 0032-3462
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Die außenpolitische Lage Norwegens im "Hohen Norden"
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 40, Heft 21, S. 633-642
Oberstes Ziel der Außenpolitik Norwegens im Hohen Norden ist Schaffung eines Rahmens für eine stabile Ordnung mit einem militärischen und politischen Gleichgewicht. In norwegischer Sicht hat auch die Sowjetunion Interesse an Stabilität in diesem Gebiet - trotz einiger strittiger Fragen. Streitpunkte betreffen die Abgrenzung des Festlandsockels in der Barentssee (Ressourcengrenze) und Norwegens Anspruch auf Souveränität über den Festlandsockel um Spitzbergen. Hinzu kommt der Ausbau des sowjetischen Stützpunktes auf der Halbinsel Kola und die Fähigkeit der Sowjetunion, ihre Verteidigungslinien von Kola aus weiter nach Süden und Westen vorzuschieben und auf diese Weise Norwegens Sicherheitsinteressen zu berühren. - N.M. Udgaard, Staatssekretär beim norwegischen Ministerpräsidenten. (SWP-Hld)
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Nationale Interessen und internationale Gemeinschaft
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 35, Heft 3, S. 43-47
ISSN: 0459-1992
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Die außenpolitische Debatte in Rußland
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 4, S. 368-379
ISSN: 0945-2419
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Iran als außenpolitischer Akteur
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 49, S. 3-9
ISSN: 2194-3621
Iran ist als gleichermaßen rationaler wie opportunistischer Akteur zu verstehen. Das Land strebt nach wirtschaftlichen und wissenschaftlichem Fortschritt, aber auch nach Prestige und Status. Zugleich ist Regimesicherheit ein zentrales Motiv der iranischen Politik. (APUZ)
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