Ausmaß, Struktur und Ursachen von Armut von Erwerbstätigen
In: Armut von Erwerbstätigen in europäischen Wohlfahrtsstaaten, S. 119-176
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In: Armut von Erwerbstätigen in europäischen Wohlfahrtsstaaten, S. 119-176
In: WISO Diskurs - Expertisen und Dokumentationen zur Wirtschafts- und Sozialpolitik
In: Arbeitskreis Mittelstand
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 11, Pädagogik 962
In: Fachforum: Analysen & Kommentare 2
In: Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialpolitik 217
Blog: netzpolitik.org
Die Polizei interessiert sich für Smartphones. Wie oft sie diese jedoch beschlagnahmt, wird nicht erfasst. – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Funke Foto ServicesDen Innenministerien fehlt der Überblick, wie oft ihre Polizeibehörden Smartphones beschlagnahmen. Eine verlässliche Statistik über den tiefen Grundrechtseingriff fehlt. Juristen sehen noch weitere Probleme im Umgang mit der Ermittlungsmaßnahme.
Das Vertrauen der Bürger in die politischen Institutionen ihres Landes lässt sich als Potenzial bzw. gesellschaftliche Ressource verstehen, mit der soziale, wirtschaftliche und politische Krisen leichter überwunden werden können als in der Abwesenheit politischen Vertrauens. Der Beitrag geht in Auseinandersetzung mit dem Begriff des Vertrauens der Frage nach, wer wem bzw. welchen politischen Institutionen aus welchen Gründen vertraut.
BASE
In: Journal für Strafrecht: JSt ; Zeitschrift für Kriminalrecht, Polizeirecht und soziale Arbeit, Heft 4, S. 330-338
ISSN: 2312-1920
In: Die Zukunft der "Sozialen Stadt": Strategien gegen soziale Spaltung und Armut in den Kommunen, S. 63-79
Der Autor stellt ausgewählte Ergebnisse einer vom Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik Berlin (IfS) für das Bundesamt für Raumordnung und Bauwesen (BBSR) erstellten Studie vor. Ausgehend von aktuellen Befunden zur Polarisierung der Einkommensverteilung geht er der Frage nach, inwieweit sich die Trends der Ungleichheit in vergleichbaren Entwicklungen zwischen den Stadtregionen und innerhalb der Städte niederschlagen. Ausgehend von einer Klassifizierung der deutschen Stadtregionen nach wirtschaftlichen Wachstums- bzw. Schrumpfungsprozessen, ist demnach in allen Typen eine Einkommenspolarisierung festzustellen. Sie tritt am stärksten in solchen Regionen auf, die durch generelle Schrumpfungstendenzen gekennzeichnet sind. Betrachtet man innerstädtische Segregationsprozesse, so lässt eine Kombination von Einkommensdaten mit Angaben zu unterschiedlichen Wohnmilieus in deutschen Großstädten erkennen, dass Polarisierungsprozesse am stärksten in benachteiligten Wohnquartieren stattfinden. Dies ist dem Autor zufolge vor allem auf innerstädtische Wanderungsbewegungen zurückzuführen. Die deutlichsten Anzeichen für eine Residualisierung bildet eine starke Zunahme von niedrigen Einkommen in als "prekär" eingestuften Quartieren. Vor allem in Schrumpfungsregionen, wo eine Entspannung der Wohnungsmärkte eine erhöhte Fluktuation zulässt, ergreifen relativ wohlhabende Haushalte offenbar eher die Chance, in milieugleiche Umgebungen umzuziehen, als dies in angespannten Märkten möglich ist. (ICI2)
In: Die Zukunft der „Sozialen Stadt“, S. 63-79