Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte
In: Duncker & Humblot reprints
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In: Duncker & Humblot reprints
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 44, S. 3-6
ISSN: 0479-611X
"Die Anerkennung und Nutzung von Qualifikationen ist nicht allein ein volkswirtschaftliches Problem, sondern auch ein Frage von Bürgerrechten. Anhand mehrerer Beispiele wird gezeigt, wie türkische Migrantinnen in Großbritannien und Deutschland versuchen, beruflich Fuß zu fassen und ihre Qualifikationen einzusetzen." (Autorenreferat)
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 43, Heft 5, S. 137-148
ISSN: 0721-2178
World Affairs Online
In: Fundamenta Juridica Band 77
Das Buch ist die erste vollständige Darstellung des Römischen Bürgerrechts vom Beginn der Republik bis zum Ausklang der Antike aus der Feder einer Juristin. Sämtliche Voraussetzungen, die zum Erwerb des Bürgerrechts führten, wie Abstammung, Freilassung oder Bürgerrechtsverleihungen, werden im Rahmen historischer Abläufe erläutert. Gerade Migrationsbewegungen spielten in diesem Zusammenhang eine erhebliche Rolle. Als Grundlage wurden sämtliche juristische und literarische Texte neu interpretiert sowie zahlreiche Passagen aus Ciceros Reden zum Römischen Bürgerrecht neu übersetzt. Besondere Aufmerksamkeit wurde dem Aufbau des Römischen Staates gewidmet und der universellen Bürgerrechtsverleihung durch die Constitutio Antoniniana im Jahre 212 n. Chr. Die Schichtenspezifität des Römischen Bürgerrechts könnte der heutigen EU zum Vorbild dienen
In: Bürgerrechte & Polizei: CILIP ; Cilip Informationsdienst, Band 50, S. 23-28
ISSN: 0932-5409
In: Bürgerrechte & Polizei: CILIP ; Cilip Informationsdienst, Band 50, S. 29-32
ISSN: 0932-5409
In: Fundamenta Juridica Band 77
In: Nomos eLibrary
In: Jura Grundlagen
Das Buch ist die erste vollständige Darstellung des Römischen Bürgerrechts vom Beginn der Republik bis zum Ausklang der Antike aus der Feder einer Juristin. Sämtliche Voraussetzungen, die zum Erwerb des Bürgerrechts führten, wie Abstammung, Freilassung oder Bürgerrechtsverleihungen, werden im Rahmen historischer Abläufe erläutert. Gerade Migrationsbewegungen spielten in diesem Zusammenhang eine erhebliche Rolle. Als Grundlage wurden sämtliche juristische und literarische Texte neu interpretiert sowie zahlreiche Passagen aus Ciceros Reden zum Römischen Bürgerrecht neu übersetzt. Besondere Aufmerksamkeit wurde dem Aufbau des Römischen Staates gewidmet und der universellen Bürgerrechtsverleihung durch die Constitutio Antoniniana im Jahre 212 n. Chr. Die Schichtenspezifität des Römischen Bürgerrechts könnte der heutigen EU zum Vorbild dienen.
Tagungsbericht: Siegert, Rebecca: Afrikanische Kommission für Menschen- und Bürgerrechte / Bericht über die 31. und 32. Sitzung im Mai und im Oktober 2002
BASE
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 44, S. 3-6
ISSN: 0479-611X
"Die Anerkennung und Nutzung von Qualifikationen ist nicht allein ein volkswirtschaftliches Problem, sondern auch ein Frage von Bürgerrechten. Anhand mehrerer Beispiele wird gezeigt, wie türkische Migrantinnen in Großbritannien und Deutschland versuchen, beruflich Fuß zu fassen und ihre Qualifikationen einzusetzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Europäische Schriften des Bildungswerks Europäische Politik 25
In: Impulse zur praxisorientierten Rechtswissenschaft 84
In: Arbeiten aus dem Iuristischen Seminar der Universität Freiburg Schweiz 305
In: Die Teilhabegesellschaft: Modell eines neuen Wohlfahrtsstaates, S. 145-154
Der Beitrag stellt ein Projekt einer Teilhabegesellschaft vor, das sich am skandinavischen Modell orientiert. Das Wichtigste an diesem Projekt sind gesicherte soziale und wirtschaftliche Grundrechte und ein Bildungssystem der Chancengleichheit, unabhängig von der finanziellen Situation der Elternhäuser. Diskutiert werden zunächst die normativen Grundlagen des Konzepts einer als gleiche Freiheit verstandenen Gerechtigkeit und deren individualrechtlich ansetzende Einlösungsstrategie, um anschließend über die Form einer solchen Teilhabe nachzudenken. Vorteile und Schwachstellen eines Entwurfs der Umsetzung, wie er beispielhaft in den skandinavischen und einigen kontinentaleuropäischen Ländern schon eingelöst ist, werden aufgezeigt, wobei die Sicherung der finanziellen Handlungsgrundlagen am problematischsten eingeschätzt wird. Abschließend plädiert der Autor für ein Konzept der sozialen Demokratie, das das Ziel einer fairen Teilhabe aller am Sagen und Haben ihrer Gesellschaft erreicht und zwar nicht bloß als private Eigentümer kleiner ökonomischer Anteile, sondern als gemeinsame Eigentümer ihres Gemeinwesens, eben als Inhaber sozialer und wirtschaftlicher Rechte - als Sozialbürger. (ICH)