hrsg. von einer Gesellschaft Deutscher Offiziere und Militärbeamten ; Volltext // 2011 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Mil.g. 110 p-20
Schriftl.: Amtsblattstelle der Regierung ; Volltext // 2010 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Bor. 305 s-20
There are at least 80-100 business associations (such as chambers of commerce or industry-specific bodies) in Malaysia today, representing over 600,000 firms. In February-April 2020, a range of chamber leaders and officers were interviewed to record their experiences of the recent Pakatan Harapan (PH) administration, and any future lessons for business associations in post GE-14 Malaysia. Few Malaysian chambers have had experience in dealing with changes of government, creating challenges when PH took office. Most associations were able to build effective working relationships with the new administration. Compared to Barisan Nasional (BN) ministers, PH ministers emphasized greater policy rigour, more evidence-based arguments, lower tolerance for corruption, and enhanced public accountability. Criticisms of PH include an early focus by some ministers on seemingly trivial issues, an initial distrust of some parts of the public service, and an inability to have all parts of the federal government work cohesively. Some future lessons that business associations have adopted are: avoid taking a partisan stance in policy debates; be prepared for some confusion and lack of clarity in the early days of any new government; expect many existing policies to remain; build relationships with both new ministers and with senior public servants; and ensure that policy positions are well researched and evidence-based. Most associations feel comfortable in adapting to the March 2020 installation of the new Perikatan Nasional administration. Changes in government have also prompted associations to review their own internal policy capacity. Interviewees suggest that chambers may need to enhance their advocacy skills, move away from racially based structures, improve their level of public transparency, become more strategic, and improve their own internal governance and management.
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Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten. Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Rezeptionshäufigkeit der Sendung PRISMA; Zufriedenheit mit der Sendung und ihrer Themenauswahl; Bewertung des Umgangs mit Kritik in der Sendung; Verbesserungsvorschläge; Bewertung der Qualität der Sendung; Lieblingsfreizeitbeschäftigungen; Auffallen der Wiederholung des Wetterberichts; Meinung zu Wettervorhersagen; Interesse an einer Sendung mit Rock- und Popmusik; Nennung von Sendungen über Rock und Pop; Interesse an Übertragungen von den Fußball-Europameisterschaften; Fernsehgerät im Kinderzimmer; Zufriedenheit mit dem Programmangebot des DDR-Fernsehens. Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten. Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Wiedergabe der Atmosphäre der Veranstaltung durch die Sendung ZU GAST IN BERLIN: ROYAL PHILHARMONIC ORCHESTRA LONDON; Bewertung der Musikauswahl in der Sendung ALLES SINGT – WEIL'S GUTE STIMMUNG BRINGT; Bewertung der Moderatoren; Schichtarbeit und Art des Schicht-Systems; Meinung zur Wiederholung von Sendungen; Rezeption der Sendereihe HOBBYS, TIPS – SO WIRD'S GEMACHT; Informationsgehalt; Bewertung des Moderators und der technischen Gestaltung; Lieblingsmoderator von Unterhaltungssendungen; bevorzugte Sportlerinnen und Sportler in Sportsendungen; Nennung von Jugendsendungen. Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten. Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Rezeptionshäufigkeit der Sendung NEUMANN´S GESCHICHTEN und Gründe dafür; Realitätsgehalt der Sendung und besonders gefallene Bestandteile; Rezeptionshäufigkeit der Sendung ASSE IM SPIEL und sportliche Kenntnisse des Moderators; Rezeptionshäufigkeit der Sendung WETTLAUF MIT DER ZEIT; präferiertes Fernsehprogramm zu Pfingsten; überwiegende Fernsehzeit am Pfingstwochenende; Rezeptionshäufigkeit der Sendung HALBZEIT und Gefallen der Rubrik Freizeit. Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten. Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Emotionalität des Filmes NADINE, MEINE LIEBE; Rolle der künstlerischen Gestaltung und der behandelten Problematik für das Gefallen des Films; Kenntnisse über die gleichnamige Erzählung von Harald Hauser; Bewertung der Schauspieler, der Hauptfiguren und einzelner Aspekte des Filmes; Bewertung des Umfangs und der Gestaltung der Berichterstattung über das Pfingsttreffen der FDJ in Berlin sowie Gründe für Ansehen; Gefallen der Berichte aus dem Jugendsonderstudio PFINGSTTREFFEN AKTUELL; Unterhaltungsgehalt des sonstigen Angebots des DDR-Fernsehens; Gefallen des gesamten Fernsehprogramms zu Pfingsten; Rezeption der Sendung BONG und Gründe dafür. Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten. Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Beurteilung des Sendeplatzes der Sendung PRISMA; PRISMA Focus auf Missstände oder auch Problemlösungen; Kennenlernen der Reporter von PRISMA; Studiogäste als Bereicherung für PRISMA; Interesse an einer Tierquizreihe; Möglichkeit zur ernsthaften Beschäftigung mit Tieren in Quizreihe; bevorzugte Sendezeit und –länge der Reihe; Auswahl der Spielkandidaten; Gestaltung der Reihe; Programmangebot des DDR-Fernsehen nach Wende; Erhalten des Deutschen Fernsehfunks; eingetretene Verbesserungen durch Wirtschafts- und Währungsunion; Auswirkungen der Wirtschafts- und Währungsunion; Verhältnis DDR-Regierung und Bundesregierung; Sonntagsfrage. Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten. Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Rezeptionsgründe für die Sendung DER TEUFELSKREIS und Einschätzung der Thematik; Unterhaltungswert, Gestaltung und Moderator der Quizsendung PUNKT UM PUNKT; Rezeption der Sendung OBJEKTIV und gewünschte Beiträge zum Thema Friedenskampf; Aussagekraft durch Augenzeugenberichte; Sehhäufigkeit (Stammseher) und Gefallen der Sendung TELE-LOTTO; Lieblingsmoderatorin; Tipphäufigkeit im TELE-LOTTO. Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.