Grenzen und Risiken für den Energiesektor unter Bedingungen einer dauerhaft durchhaltbaren Entwicklung in Deutschland
In: Nachhaltige Entwicklung im Energiesektor?, S. 117-142
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In: Nachhaltige Entwicklung im Energiesektor?, S. 117-142
In: Dokumente, KOM(99) 543 endg
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In: Dokumente, KOM(92) 23 endg
1: Vorschlag für eine Entschließung des Rates der Europäischen Gemeinschaften. - 8 S. - CB-CO-92-148-DE-C. - ISBN 92-77-42763-9; 2: Für eine dauerhafte und umweltgerechte Entwicklung. - 107 S. - graph. Darst., Tab. - CB-CO-92-150-DE-C. - ISBN 92-77-42817-1; 3: Der Zustand der Umwelt in der Europäischen Gemeinschaft. Ein Überblick. - 176 S. - graph. Darst., Kt., Tab. - CB-CO-92-151-DE-C. - ISBN 92-77-42826-0
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In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 13, Heft 51/52, S. 103-119
ISSN: 0173-184X
"Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Auswirkungen der extrem ungleichen sozialen Verhältnisse in der Region. Die Großgrundbesitzer verfügen über ausreichend Land (sowie z.T. zusätzlich über außerlandwirtschaftliche Einnahmequellen), so daß auch die ökologische Degradierung ihres Landes für sie kein gravierendes Problem darstellt, während andererseits die Kleinbauern so in Bedrängnis sind, daß sie eher versuchen, mit traditionellen (und damit kurzfristig weniger riskanten) Anbaumethoden das Letzte aus ihrem Land herauszuholen als alternative, im Resultat für sie nicht absehbare Bewirtschaftungsmethoden auszuprobieren. Erfolg versprechen lediglich Ansätze, die in der Lage sind, das Risiko von Innovationen abzufedern, wobei Investitionen, die die Verfügbarkeit von Wasser (durch Reservoire) verbessern, einen zentralen Anknüpfungspunkt bilden können." (Autorenreferat)
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In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 37, S. 75-101
ISSN: 0038-884X
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In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 37, Heft 1, S. 75-101
ISSN: 0038-884X
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In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, 12/7216
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In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 41, Heft 4, S. 456-468
ISSN: 0044-2976
In den 80er Jahren wurde klar, daß die atemlose Aufholjagd der "Dritten Welt" aussichtslos war. Parallel mit den ökonomischen Rückschlägen der Entwicklungsländer weiteten sich lokale Naturkatastrophen zu einer globalen Umweltkrise. Mit der Tendenz zur ungewollten Selbstzerstörung zeichnete sich der Zusammenbruch des überkommenen technisch-industriellen Wachstumsmodells ab, in der "Dritten Welt", aber auch in Europa; eines Modells, das seine unbestreitbaren Erfolge aus dem optimistischen Fortschrittsglauben der europäischen Aufklärung bezieht - und das nirgendwo unkritischere Apologeten fand und noch immer findet, als in den Entwicklungsländern. Der Beitrag diskutiert die entwicklungspolitische Debatte über den Zusammenhang zwischen Wachstum, Industrialisierung, Modernisierung, Umweltzerstörung und globalen Bedrohungen und er fragt nach den Chancen einer dauerhaften Entwicklung durch ökologische Modernisierung und durch ein techno-ökologisches Wohlfahrtsmodell im Sinne von Ernst Ulrich von Weizäckers "Erdpolitik". Einen Ausweg aus den globalen Bedrohungen sieht er nicht in einer Öko-Diktatur, sondern in einer Öko-Demokratie, die sich an den Werten der europäischen Aufklärung orientiert. (pka)
In: Brennpunkt Lateinamerika: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Heft 19, S. 205-216
ISSN: 1437-6091
Während der zurückliegenden 30 Jahre haben sich die Umweltbedingungen in Lateinamerika immer weiter verschlechtert. Der in einigen Fallstudien für westliche Industrieländer aufgezeigte Trend wieder sinkender Schadstoffemissionen, sobald das Pro-Kopf-Einkommen eine bestimmte Höhe erreicht hat, ist in Lateinamerika bislang nicht erkennbar. Umweltbelastungen verschlechtern nicht nur die Lebensqualität der Menschen, sondern sie verursachen auch erhebliche wirtschaftliche Einbußen. Angesichts der gravierenden Umweltprobleme finden Strategien nachhaltiger Entwicklung zunehmend Unterstützung in den lateinamerikanischen Gesellschaften. Fast alle Staaten der Region haben Institutionen für Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung geschaffen. Eine Bestandsaufnahme der nationalen Strategien für nachhaltige Entwicklung zeigt allerdings, dass die Papierform dieser Strategien und deren tatsächliche Umsetzung vielerorts noch nicht übereinstimmen. (Brennpkt Lat.am/DÜI)
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In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 67, Heft 467, S. 51-60
ISSN: 0032-3462
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