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In: Digitale Gesellschaft in Deutschland DP 2021-1
In: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, Band 50, Heft 1-2, S. 51-74
ISSN: 2364-3943
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 42, Heft 7-8, S. 15-18
ISSN: 2192-9068
In: Digitale Gesellschaft
Die Warnung von Eltern, aufzupassen, was man online teilt, ist allgegenwärtig. Dem schließen sich Datenschützer*innen an und gebieten einen bewussten und sparsamen Umgang mit Diensten und Daten. Eine digitale Desökonomie widersetzt sich diesen Warnungen und sucht den kritischen Umgang mit der digitalen Gegenwartskultur nicht in der Askese, sondern im Exzess. Kunstwerke, Bilder und Daten sind »zu viel«, türmen sich auf und wiederholen sich ständig. Mit Bezug auf Ansätze der Gouvernementalität, der Queer Theory und auf Theorien von Georges Bataille und Roger Caillois analysiert Sebastian Althoff diese unproduktive Produktionsweise des Digitalen und zeigt eine Praxis auf, die Trägheit statt flow schafft.
In: Europäisches Privatrecht Band 54
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
Ein europäischer Blick auf Verträge über digitale Inhalte. Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler spanischer und deutscher Fakultäten diskutieren in einzelnen Beiträgen vertragsrechtliche Fragen rund um digitalen Inhalt: Von der Vertragsnatur über die Rechtsnachfolge bis hin zu datenschutz- und urheberrechtlichen Problemen
In: ISPRAT Whitepaper
In: Campus digitale Räume
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 29, Heft 4, S. 188-191
ISSN: 0947-9856
Mehr als 15 Jahre, nachdem eine neue digitale Post-NPM Ära ausgerufen wurde, fehlt es der Digitalisierungsforschung weiterhin an Tiefe. Während interne Prozesse und Verfahren oft unbeachtet blieben, lag der Fokus in der Vergangenheit auf der Untersuchung digitaler Dienstleistungen an der Schnittstelle zwischen Verwaltung und Bürger. Um Forschung in diesem Bereich zu konsolidieren, schlägt dieser Debattenbeitrag vor, klassische Ansätze für die Digitalisierungsforschung "fit" zu machen. Anschließend sollten Effekte der Digitalisierung, insbesondere auf die Effizienz von Organisationen (auch negative Auswirkungen z.B. durch Digital Red Tape), innerhalb der Verwaltung analysiert werden. Dafür muss jedoch beantwortet werden, wie Digitalisierung gemessen und operationalisiert werden kann.
In: Zeitschrift für kritische Theorie ; ZkT, Band 26, Heft 50/51, S. 272-283
ISSN: 2702-7864
In: Informationsgerechtigkeit
In: Dissertationsreihe 59
In: Chemnitzer Schriften zum Wirtschaftsrecht
In: Digitale Demokratie, S. 43-51
In: Digitale Gesellschaft 62
Die Warnung von Eltern, aufzupassen, was man online teilt, ist allgegenwärtig. Dem schließen sich Datenschützer_innen an und gebieten einen bewussten und sparsamen Umgang mit Diensten und Daten. Eine digitale Desökonomie widersetzt sich diesen Warnungen und sucht den kritischen Umgang mit der digitalen Gegenwartskultur nicht in der Askese, sondern im Exzess. Kunstwerke, Bilder und Daten sind "zu viel", türmen sich auf und wiederholen sich ständig. Mit Bezug auf Ansätze der Gouvernementalität, der Queer Theory und auf Theorien von Georges Bataille und Roger Caillois analysiert Sebastian Althoff diese unproduktive Produktionsweise des Digitalen und zeigt eine Praxis auf, die Trägheit statt flow schafft
In: Soziologie des Wertens und Bewertens