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Intro -- Einführung -- Inhaltsverzeichnis -- (Meta-)Didaktische Positionen im dualen Sozialpädagogik-Studium -- Von der modularen Konzeption im Studiengang "Sozialpädagogik & -- Management" hin zum gelungenen Theorie-Praxis-Transfer -- Zusammenfassung -- 1 Gründe für eine Modulentwicklung -- 2 Grundlegendes zur Modulentwicklung -- 3 Theorie-Praxis-Verzahnung mit Blick auf Handlungsbefähigung -- 4 Von der Modulentwicklung zum gelingenden Theorie-Praxis-Transfer: Erfolgreiche Umsetzung im dualen Studium an der Internationalen Berufsakademie (iba) -- 4.1 Aufbau des Studiengangs -- 4.2 Didaktisches Konzept -- 4.3 Rolle der Praxispartner -- 5 Ausblick auf die Weiterentwicklung des didaktischen Konzepts -- Literatur -- Lehren und Lernen im dualen Studium -- Zusammenfassung -- 1 Wie funktioniert nachhaltiges Lernen? -- 1.1 Erkenntnisse der Hirnforschung -- 1.2 Träges und intelligentes Wissen -- 1.3 Mit Lernerzentrierung zu nachhaltigem Lernen -- 1.4 Die Strategie der konstruktivistischen Didaktik -- 2 Warum entspricht duales Studieren der Reflexivität im Sinne von Dewe und Otto? -- 2.1 Implizites Wissen -- 2.2 Reflexivität als Relation zwischen Professions- und Wissenschaftswissen -- 2.3 Professionalität dual Studierender -- 3 Das gespaltene Verhältnis von Kreativität und Professionalität -- 3.1 Das Phänomen der Kreativität in didaktischen Szenarien -- 3.2 Kreativität als kooperativer Lernprozess -- 4 Fazit: Dual Studieren ist praxisrelevantes Lernen -- Literatur -- Eine systemische Perspektive auf Lern- und Kompetenzentwicklungsprozesse im dualen Hochschulstudium -- Zusammenfassung -- 1 Kompetenzen entwickeln -- 2 Systemisches Denken -- 3 Lernen im systemisch-konstruktivistischen Verständnis -- 4 Lehrende als Gestalter von Selbstlernprozessen -- 5 Kompetenzentwicklung ermöglichen - Gelingensfaktor systemische Lehr-Professionalität.
Die Anzahl dualer und berufsbegleitender Studienangebote, die berufliche und akademische Bildung miteinander kombinieren, ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Vor diesem Hintergrund hat die Hans-Böckler-Stiftung ein zweijähriges Forschungsprojekt gefördert, das die Entwicklung in beiden Wachstumsbereichen systematisch analysiert. Die Studie stellt die Ergebnisse des Forschungsprojekts vor. Im Zentrum der Untersuchung stehen die spezifischen Bedürfnisse der Studierenden, denen der Spagat zwischen Arbeits- und Hochschulwelt oft nicht leichtfällt. Auf Basis von Fallstudien generieren die Autorinnen und Autoren umfangreiche Erkenntnisse zur inhaltlichen, methodischen und strukturellen Gestaltung von Bildungsangeboten, die sich zwischen Theorie und Praxis bewegen. Die Publikation mündet in Handlungsempfehlungen für Gewerkschaften, Arbeitgeber, Hochschulen, Hochschulpolitik und Fördereinrichtungen, die Anregungen für die Verbesserung der momentanen Situation im berufsbegleitenden und dualen Studium bieten.
In: Gabler Editon Wissenschaft
In: Harzer wirtschaftswissenschaftliche Schriften
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: Vahlen eLibrary
In: Recht für Wirtschaftswissenschaftler
Das erfolgreiche Studienbuch, nunmehr in 6. Auflage, behandelt kompakt, gut verständlich und aktuell die wirtschaftlich relevanten Bereiche des Bürgerlichen Rechts und des Handels- und Gesellschaftsrechts. Die Neuauflage bringt das Werk auf den aktuellen Stand der Gesetzgebung und Rechtsprechung. Es berücksichtigt insbesondere das neue Verbraucherrecht infolge der EU-Verbraucherrichtlinie, ferner die Änderungen im Kaufrecht, im Werkvertragsrecht mit den neuen Baurechtsverträgen und das neue Reiserecht. Das Internationale UN-Kaufrecht ist ebenfalls dargestellt. Das Werk richtet sich an Studierende in betriebswirtschaftlichen, wirtschaftsjuristischen und rechtswissenschaftlichen Studiengängen an Hochschulen und Universitäten sowie in dualen Studiengängen und bereitet sie auf die Prüfungen vor.
In: IU discussion papers
In: Sozialwissenschaften vol. 2, no. 6 (Dezember 2022)
Welche Belastungen angehende Kindheitspädagog:innen in ihrer Berufspraxis erleben und wie sie mit diesen umgehen, ist weitgehend unerforscht. Dieses Desiderat wird im Beitrag aufgegriffen und mittels Dokumentenanalyse schriftlicher Praktikumsreflexionen von Studierenden eines dualen Studiengangs der Kindheitspädagogik (N=40) untersucht. Die Ergebnisse zeigen auf, dass die Studierenden diverse Belastungen erleben, die sich in für Berufsanfänger:innen spezifische Belastungen (z. B. mangelnde Unterstützung) und alle Fachkräfte betreffende Belastungen (z. B. Personalmangel) differenzieren lassen. Der Umgang der Studierenden mit den Belastungen legt nahe, dass diese entweder anregend für die weitere professionelle Entwicklung sein können oder den Verbleib im Beruf gefährden können.
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen, Band 18, S. 20
ISSN: 0722-8333
"Bund und Länder haben im Jahr 2008 vereinbart, den Wettbewerb 'Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen' ins Leben zu rufen, dessen Ziele die Verbesserung der Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung sowie eine Ermunterung der Hochschulen zur Profilbildung auch im wissenschaftlichen Lernen und beim berufsbegleitenden Studium sind. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat im Jahr 2011 die erste Wettbewerbsrunde des Förderprogramms gestartet und im Sommer 2011 entschieden, 26 Projekte von Hochschulen und Hochschulverbünden zu fördern. Die zweite Wettbewerbsrunde ist im August 2013 ausgeschrieben worden und soll im August 2014 starten (www.wettbewerb-offene-hochschulen-bmbf.de)." (Textauszug, IAB-Doku)
In: Veröffentlichungen aus dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V., ISF München
Praxisnahe Bildungsgänge zwischen Dualem System und Universität - neue Fortbildungen, betriebliche Sonderausbildungen für Abiturienten, Studiengänge von Berufsakademien und Dualen Fachhochschulen - gelten als zukunftsweisende Modelle des Bildungssystems. Auf der Basis empirischer Untersuchungen widmet sich dieses Buch ihren Entstehungsbedingungen, ihren Chancen und Risiken für Arbeitnehmer und Betriebe sowie ihren Zukunftsperspektiven. In der Zusammenschau und im Kontext der generellen Entwicklung von Bildungssystem und betrieblicher Personalpolitik analysiert, erweisen sich die neuen Bildungsgänge als Indikatoren eines schleichenden Bedeutungsverlusts der klassischen Aufstiegswege. Dessen absehbare Langfristfolgen signalisieren gesellschaftlichen Reformbedarf und weitreichende politische Anforderungen an die Arbeitnehmervertretung.
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 61, Heft 11-12, S. 287-297
ISSN: 1865-5386
In: Medienbuchreihe Bd. 1
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 58, Heft 88/89, S. 4-8
ISSN: 0005-9536
In: Berufsbildung für eine globale Gesellschaft. Perspektiven im 21. Jahrhundert. Ergebnisse und Ausblicke. 4. BIBB-Fachkongress 2002.
Arbeitskreis 3.1 Beiträge: SCHOLZ: Neue betriebliche Anforderungen an mittlere Führungskräfte: Vom Meister zum Produktionsmanager - Ergebnisse aus Forschungsprojekten; DREWES/WALZ: Praxisgerechte Qualifizierung aus der Sicht der Industrie- und Handelskammer und der IG Metall - Die Bedeutung von Rechtsverordnung und Rahmenstoffplan als Qualitätsmaßstab in der beruflichen Weiterbildung; GIDION: Zwang zum Handeln - die Umsetzung der neuen Verordnung zum Industriemeister Metall; BRAUN/MÜLLER: Handlungsorientierte Qualifizierungsprozesse: Voraussetzungen und Umsetzung in die Weiterbildungspraxis; HENNE/SCHMID: Die neuen mittleren Führungskräfte aus der Sicht der Betriebe sowie Erfahrungen von Teilnehmern mit handlungsorientierten Qualifizierungsprozessen - Das Lernen an betrieblichen Situationsaufgaben; NAGELS/ECHELMEYER: Der Einsatz neuer Medien im handlungsorientierten Qualifizierungsprozess; STAUB/ TRIEBE/BARTHOLD: Die Lernfabrik! Ein ganzheitlicher Ansatz für handlungsorientierte Qualifizierungsprozesse - eine Alternative; MUCKE/PELLMANN/KUHN: Handlungsorientierte, duale Studiengänge an Fachhochschulen - Industriemeister und Ingenieur! Ein neuer Bildungsweg zum Manager - Erste Erfahrungen aus Sicht der Praxis und der Studenten; ANDRATZEK: Fernunterricht und die Bedeutung des selbstgesteuerten Lernens bei handlungsorientierten Bildungsgängen; ECHELMEYER/NAGELS: Von der Anpassungsqualifizierung zur Prozessgestaltung - Neue Wege in der betrieblichen Weiterbildung - Erste Ergebnisse aus dem Modellversuch PALME; BÜCHELE/KRÜGER: Erfassen, Bewerten, Reflektieren und Anerkennen von informell erworbenen Kompetenzen - Erfahrungen und Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt des BIBB; WIATROWSKI: Learning für Work and in the Process of Work. (BIBB).
Ziel der Broschüre ist es, die rechtlichen und wissenschaftlichen Hintergründe des internationalen Artenschutzübereinkommens CITES, der EG-Verordnung Nr. 338/97 und deren Umsetzung durch die Zollverwaltung in Deutschland für interessierte Menschen zu erläutern. Denn nur wer die Probleme und Schwierigkeiten erkennt, kann dauerhaft an einer Verbesserung des Schutzes der Natur mitarbeiten. Nach der kurzen Einleitung "Warum Artenschutz?" werden die "Rechtsquellen" und die "Aufgabe der Zollverwaltung" beschrieben. Im Abschnitt "Handelsstatistik, Aufgriffe, Tendenzen des Handels und Verwertung" wird mit naturwissenschaftlichen Methoden die Durchführung des Washingtoner Artenschutzübereinkommens CITES im vereinigten Deutschland der Jahre 1991 bis 1999 beschrieben. Abschließend kommen im Abschnitt "Stimmen zur neuen Artenschutzverordnung" vier Experten zu Wort, welche die politischen und wissenschaftlichen Hintergründe erläutern, die zur neuen Artenschutzverordnung VO (EG) Nr. 338/97 geführt haben. ; 2. Aufl. 2001; 1999 verfasste Diplomarbeit im Dualen Studiengang Zollrecht/Verbrauchsteuerrecht an der Fachhochschule des Bundes für Öffentliche Verwaltung
BASE
In: SpringerLink
In: Bücher
In: Springer eBook Collection
Das Thema der Flüchtlingsbewegungen ist in den letzten Jahren vielfach in den Fokus politischer, medialer und wissenschaftlicher Diskurse gerückt. Dabei geht es sowohl um eine globale Diskussion über die Fluchtthematik als solches als auch um die Lebensbedingungen von geflüchteten Menschen in der Aufnahmegesellschaft. Gegenwärtig kann beobachtet werden, dass die Willkommensstimmung gegenüber Geflüchteten größtenteils gekippt ist, und in der politischen, institutionellen und medialen Debatte über Geflüchtete eine Tendenz zur Kriminalisierung und Skandalisierung vorherrscht. Vielfältige aktuelle Forschungen haben sich interdisziplinär mit den unterschiedlichen Aspekten der Flüchtlingsbewegungen beschäftigt. Dieser Sammelband hat sich zum Ziel gesetzt, den Bourdieuschen Diskurs zur "Symbolischen Ordnung" auf das Themenfeld "Flüchtlingsbewegungen" zu übertragen und zu diskutieren. Der Inhalt · Theoretische Zugänge · Produktion der Symbolischen Ordnung in Bezug auf Geflüchtete: Staatliche Institutionen - Politikfeld - Medienfeld - Bildungsfeld · Strategien und Praktiken für eine Inklusion und Partizipation der Geflüchteten Die Herausgeber Dr. Emre Arslan ist Vertretungsprofessor am Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften der FH Dortmund. Dr. Kemal Bozay ist Professor für Soziale Arbeit und Sozialwissenschaften am dualen Studiengang der IUBH Internationale Hochschule in Düsseldorf
In: Forum Hochschule 3/2014
Immer mehr junge Menschen erwerben eine Studienberechtigung und entscheiden sich im Anschluss daran für ein Studium, ein kleiner werdender Anteil für eine Berufsausbildung. In der Studie gehen die Autoren der Frage nach, welche Folgen diese Entwicklung für die deutsche Wirtschaft haben kann. Denn diese war in der Vergangenheit durch ein effektives Zusammenspiel von akademisch ausgebildeten Ingenieuren und beruflich qualifizierten Fachkräften besonders erfolgreich. Gliederung: 1. Zur Bedeutung von Ausbildungsstrukturveränderungen für das deutsche Produktions- und Innovationsmodell. - 2. Entwicklung von Bildungs- und Beschäftigungsstruktur im demografischen Wandel (2.1 Zur Bildungsentwicklung. - 2.2 Beschäftigungsstrukturentwicklung. - 2.3 Studienberechtigte und Entwicklung der Studiennachfrage. - 2.4 Studienstrukturreform und Bologna-Prozess). - 3. Veränderungen im Verhältnis von beruflicher und Hochschulbildung (3.1 Studienberechtigte in der beruflichen Bildung unter besonderer Berücksichtigung technisch-naturwissenschaftlicher Berufe. - 3.2 Bildungs- und Karriereverläufe von Studienberechtigten mit beruflicher Bildung. - 3.3 Beruflich Qualifizierte in der Hochschule. - 3.4 Duale Studiengänge). - 4. Fazit (Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse. - Diskussion der Befunde. - Offene Fragen sowie Forschungs- und Datendesiderate) (HoF/Text übernommen)