Datenbasis der empirischen Untersuchung
In: Internationale Diffusion von Mobilfunk, S. 141-172
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In: Internationale Diffusion von Mobilfunk, S. 141-172
In: Die Inszenierung des Politischen, S. 306-311
In: Einheit auf Befehl?, S. 56-221
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 51, Heft 7, S. 493-501
ISSN: 0342-300X
"Die empirische Untersuchung zeigt, daß - zwar nach Branchen unterschiedlich - insgesamt aber doch deutlich die Tendenz einer 'Verbetrieblichung der Tarifpolitik' weit fortgeschritten ist. Es wird zwischen 'geregelter Öffnung und Differenzierung', die von den Tarifparteien selbst vorgesehen ist und einer 'wilden Deregulierung' unterschieden, durch die das Tarifniveau faktisch unterlaufen wird. Der Beitrag kommt zu dem Ergebnis, daß die Zukunft des Flächentarifvertrages in seiner 'geregelten Öffnung' liegt. Entscheidend wird sein, ob und inwieweit es gelingt, mit den tariflichen Öffnungen und Differenzierungen (prozedurale) Regelungen und Instrumente im Tarifvertrag selbst zu implementieren, die sicherstellen, daß der Verbandseinfluß in maßgeblichem Umfang gewährleistet bleibt." (Autorenreferat)
In: Empirische Rechtssoziologie, S. 134-145
In dem Beitrag wird eine empirische Untersuchung über die Höhe des Strafmaßes beschrieben. Zunächst werden der Aufbau der Untersuchung und die Methode der fiktiven Fälle erläutert. Überprüft werden dann sieben Thesen. Widerlegt werden die Thesen, daß autoritäre Richter härter und liberale Richter milder strafen. Die Zusammenhänge zwischen der autoritären bzw. liberalen Einstellung der Richter, der sozialen Herkunft von Täter und Opfer und dem Ausmaß der Strafe werden aufgedeckt. Außerdem wird gezeigt, daß geschlechtsspezifische Faktoren Auswirkungen auf das Strafmaß haben. (ICA)
In: Entwicklungstendenzen der Sozialstruktur, S. 6-35
Der Beitrag begründet mit theoretischen Argumenten und empirischen Daten, daß die gegenwärtigen zahlreichen Milieu- und Lebensstilstudien soziologische Reaktionen auf Veränderungen der Sozialstruktur in modernen Gesellschaften einerseits und auf soziologische Versäumnisse der Vergangenheit andererseits darstellen. Hierbei wird zuerst unter dem Aspekt der Entwicklung der Strukturanalyse auf die Sozialstruktur nach dem zweiten Weltkrieg eingegangen, um dann ihre Veränderungen in den 70er und 80er Jahren zu betrachten. Die Begriffe "Milieu" und "Lebensstil" werden einer genaueren Betrachtung unterzogen. Abschließend wird der gegenwärtige Stand der empirischen Milieu- und Lebensstilforschung dargelegt. (psz)
In: Der unsichtbare Mitbürger: soziale und gesellschaftliche Aspekte der Integration der Italienerinnen und Italiener in Deutschland, S. 153-161
Während die Situation türkischer Migrantinnen mittlerweile in der Bundesrepublik sehr gut dokumentiert ist, lassen sich wissenschaftliche Untersuchungen zu den ungefähr 600.000 in Deutschland lebenden ItalienerInnen an einer Hand abzählen. Als Grund dafür lässt sich annehmen, dass sich ihre Integration problemloser vollzieht als die anderer Gruppen ausländischer Mitbürger. Der Beitrag stellt empirische Ergebnisse vor, die im Auftrag von ACLI-ENAIP Deutschland 1998 veröffentlicht wurden. Sie geben einen Einblick in Familienbande, die Gründe für eine Einwanderung in Deutschland, Integration ins öffentliche Leben, Sprachkenntnisse, Freundeskreis und Bleibeabsicht italienischer Frauen in Südbaden. Die hier referierten Daten verdeutlichen, dass gerade in der Unauffälligkeit, dem scheinbaren Zurechtkommen im Migrationsalltag, Probleme und Schwierigkeiten verborgen bleiben. (ICH)
In: Schriften zur empirischen Entscheidungs- und Organisationsforschung 20
In: Der unsichtbare Mitbürger : soziale und gesellschaftliche Aspekte der Integration der Italienerinnen und Italiener in Deutschland., S. 153-161
Während die Situation türkischer Migrantinnen mittlerweile in der Bundesrepublik sehr gut dokumentiert ist, lassen sich wissenschaftliche Untersuchungen zu den ungefähr 600.000 in Deutschland lebenden ItalienerInnen an einer Hand abzählen. Als Grund dafür lässt sich annehmen, dass sich ihre Integration problemloser vollzieht als die anderer Gruppen ausländischer Mitbürger. Der Beitrag stellt empirische Ergebnisse vor, die im Auftrag von ACLI-ENAIP Deutschland 1998 veröffentlicht wurden. Sie geben einen Einblick in Familienbande, die Gründe für eine Einwanderung in Deutschland, Integration ins öffentliche Leben, Sprachkenntnisse, Freundeskreis und Bleibeabsicht italienischer Frauen in Südbaden. Die hier referierten Daten verdeutlichen, dass gerade in der Unauffälligkeit, dem scheinbaren Zurechtkommen im Migrationsalltag, Probleme und Schwierigkeiten verborgen bleiben. (ICH).
In: Schriften zur empirischen Entscheidungs- und Organisationsforschung Bd. 21
In: Kooperatives Umwelthandeln: Modelle, Erfahrungen, Maßnahmen, S. 69-88
Der vorliegende Artikel befaßt sich mit der Wahl des Verkehrsmittels auf dem Weg zwischen Wohnung und Arbeitsplatz. Zwar verlagert sich das gesamte Geschehen im Bereich des Personennah- und -fernverkehrs prozentual immer stärker in den Freizeitsektor, gleichwohl stellt - zumindest in den Großstädten - der berufsbedingte Verkehr in den Morgen- und Abendstunden aufgrund seines "Stoßzeitcharakters" noch immer eine der hauptsächlichen Herausforderungen dar. Die Veränderung der Verkehrsmittelanteile (des sogenannten Modal Split) auf dem Arbeitsweg zugunsten des Autos ist deshalb nach wie vor ein wichtiges Ziel fast aller Ansätze und Bemühungen um eine städtische Verkehrspolitik. Der vorliegende Beitrag untersucht in den ersten zwei Abschnitten speziell die Situation in der Stadt München. In Abschnitt 3 folgen einige theoretische Überlegungen zur Verkehrsmittelwahl. Abschnitt 4 stellt die Datenbasis vor, auf die sich unsere empirischen Analysen stützen. Es handelt sich um eine telefonische Befragung von 811 Münchnern, wobei die Teilgruppe der 485 Personen interessiert, die als Erwerbstätige in der Regel zweimal täglich die Distanz zwischen Wohnung und Arbeitsplatz überwinden. Im abschließenden Abschnitt 5 beschäftigen sich die Autoren mit den Bestimmungsfaktoren der Verkehrsmittelwahl für den Weg zur Arbeit, wobei die Chancen und Möglichkeiten für eine Beeinflussung der Verkehrsmittelwahl diskutiert werden. (ICE)
In: Reihe Medien-Skripten 18
In: Doing Gender auf der politischen Bühne Europas, S. 56-105
In: Verkehrsmittelwahl im Güterverkehr; Umwelt- und Ressourcenökonomie, S. 93-174
In: Konflikte und Synergien in multikulturellen Teams, S. 185-273