IM FOKUS: RISIKO RENTE? - STAND UND ZUKUNFT DER ALTERSSICHERUNG: Erwerbsminderung - von der Politikvergessen?
In: SPW: Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, Heft 183, S. 22-24
ISSN: 0170-4613
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In: SPW: Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, Heft 183, S. 22-24
ISSN: 0170-4613
In: Kleinere Schriften des Deutschen Vereins für Öffentliche und Private Fürsorge 33
In: Frankfurter Reihe - Band 24
Hauptbeschreibung: Berufsunfähigkeit, Invalidität, Erwerbsunfähigkeit, Erwerbsminderung, Minderung der Erwerbsfähigkeit, Grad der Behinderung, Dienstunfähigkeit etc. - bei den Invaliditätsbegriffen der verschiedenen Rechtsgebiete findet sich eine große Vielfalt. Dabei sind die Invaliditätsbegriffe von erheblicher praktischer Bedeutung, entscheidet ihre Anwendung und Auslegung doch nicht selten über das finanzielle Schicksal der Betroffenen. Auch wenn sich z. B. medizinische Gutachter, Leistungsprüfer in Versicherungs¬unternehmen, Rechtsanwälte und Gerichte fortlaufend mit d
In: Walhalla Rechtshilfen
In: Wissen für die Praxis
Die Leistungen der Sozialhilfe: Verständlich erläutert sind die Leistungen und Leistungsvoraussetzungen: Leistungsarten, die aktuellen Regelbedarfssätze, Notwendiger Lebensunterhalt und zusätzliche Bedarfe, Leistungen zur Bildung und Teilhabe, Darlehen, Leistungseinschränkungen, Berechtigte Selbsthilfe, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, Hilfen zur Gesundheit und zur Pflege, Anrechnung von Einkommen und Vermögen, Zuständigkeiten, Kostenersatz, Verfahrensbestimmungen. Ideal für Mitarbeiter kommunaler Ämter und Sozialhilfeträger sowie alle Leistungsberechtigten. (Verlagswerbung)
In: Beck-Rechtsberater im dtv
Das Bürgergeld ist neben der Sozialhilfe ein wichtiger Baustein für die soziale Absicherung von Menschen in Deutschland. Bürgergeld wie Sozialhilfe sichern das sozio-kulturelle Existenzminimum, wenn andere Leistungen nicht zur Verfügung stehen. Der Ratgeber bietet eine Orientierung über die Möglichkeiten der sozialen Sicherung in wirtschaftlichen Notlagen. Dabei werden die unterschiedlichen Regelungen im SGB II und SGB XII dargestellt und anhand von Fallbeispielen erläutert: Für wen gelten das SGB II und das SGB XII? Welche Ansprüche haben Menschen zur Sicherung ihres Lebensunterhaltes? Wie werden Einkommen und Vermögen berücksichtigt? Welche Bedeutung hat das Zusammenleben mit anderen Personen? Welche Pflichten haben die Bürgerinnen und Bürger? Wann werden Leistungen gekürzt? Wann erfolgt ein Rückgriff auf Angehörige? Zahlreiche hervorgehobene Tipps, Beispiele und Muster helfen bei der praktischen Umsetzung und erleichtern die Vermeidung von Fallstricken. Ein ausführliches Sachverzeichnis ermöglicht den schnellen und gezielten Zugriff
In: Research
Stefanie Märtin untersucht die Bedeutung der Lebensform und des Geschlechts für die materielle Lage bei Erwerbsminderung. Sie analysiert dazu unter anderem Daten aus einer Befragung von Erwerbsminderungsrentnern. Mit einem multivariaten Ansatz identifiziert sie Faktoren, welche die Haushaltseinkünfte der Betroffenen sowie ihre Armutsgefährdung beeinflussen. Auf dieser Basis entwickelt sie auch Verbesserungsansätze. Hintergrund ist die seit der Rentenreform 2001 in Politik und Wissenschaft geführte kritische Diskussion, ob die Absicherung bei Erwerbsminderung in Deutschland, die maßgeblich durch die gesetzliche Rentenversicherung zu leisten ist, noch ausreicht. Der Inhalt • Lebensformen und Arbeitsteilung als gesellschaftliche Institution • Die sozialstaatliche Absicherung bei Erwerbsminderung • Die materielle Lage Erwerbsgeminderter nach Lebensform und Geschlecht • Regression der Haushaltseinkünfte und Armutsgefährdung Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Soziologie, Sozialwissenschaft und des Sozialversicherungswesens • Praktiker in Sozialversicherung, Politik und Sozialverbänden Die Autorin Stefanie Märtin ist Mitarbeiterin im Geschäftsbereich "Sozialmedizin und Rehabilitation" der Deutschen Rentenversicherung Bund. Im Zuge eines Forschungsprojekts zur materiellen Lage bei Erwerbsminderung hat sie dort eine umfassende Datenbasis zur sozioökonomischen Lage bei Erwerbsminderung mit aufgebaut. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt liegt derzeit in der Reha-Qualitätssicherung
In: Soziale Sicherheit: Zeitschrift für Arbeit und Soziales, Band 59, Heft 6-7, S. 218-224
ISSN: 0490-1630
"Ein gemeinsames Ziel der Mitgliedstaaten der Europäischen Union in der Alterssicherungspolitik ist die Verlängerung des Erwerbslebens. Das gesetzliche Renteneintrittsalter wurde in vielen Ländern bereits angehoben oder es wird über eine Anhebung diskutiert. Das Ziel eines längeren Erwerbslebens ist insbesondere dann gefährdet, wenn die gesundheitliche Leistungsfähigkeit nachlässt. In diesem Beitrag wird untersucht, welche Reformen in anderen europäischen Ländern durchgeführt wurden, um die Beschäftigungschancen für - insbesondere ältere - Beschäftigte mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu verbessern. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht die Frage, welche Rolle den Arbeitgebern dabei in anderen Ländern zugemessen wird." (Textauszug, IAB-Doku)
In: Statistische Berichte
In: Die Sozialgerichtsbarkeit: SGb : Zeitschrift für das aktuelle Sozialrecht, Heft 2
ISSN: 1864-8029
In: Die Sozialgerichtsbarkeit: SGb : Zeitschrift für das aktuelle Sozialrecht, Heft 7
ISSN: 1864-8029
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band F323
Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Lebensformen und ihre gesellschaftliche Bedeutung -- 2.1 Grundlegende Begriffsklärung -- 2.2 Funktion und Stellenwert der Lebensformen -- 2.2.1 Rechtliche Sonderstellung der Familie -- 2.2.2 Stellung der Lebensformen im Sozialgefüge -- 3 Partnerschaftliche Arbeitsteilung -- 3.1 Grundlegende Begriffsklärung -- 3.2 Typische Muster der partnerschaftlichen Arbeitsteilung -- 3.3 Historische Entwicklung der Arbeitsteilungsmuster -- 3.3.1 Entwicklung der Arbeitsteilung in Deutschland -- 3.3.2 Beispiele anderer Entwicklungen -- 3.3.3 Die Weltkultur als alternativer Erklärungsansatz -- 3.4 Fazit zur partnerschaftlichen Arbeitsteilung -- 4 Die Theorie der Institution -- 4.1 Parsons: Geteilte, verbindliche und funktionale Muster -- 4.2 Durkheim: Wirkung durch Zwang oder Internalisierung -- 4.3 Lepsius: Wandel durch Vertrauensverlust und Konflikte -- 4.4 Fazit zur Theorie der Institution -- 5 Arbeitsteilung als gesellschaftliche Institution -- 5.1 Entwicklung der Arbeitsteilung in einem Spannungsfeld -- 5.2 Einflussfaktor "Kulturelles System" -- 5.2.1 Geschlechterbilder und Rollenkonzepte -- 5.2.2 Die geschlechtsspezifische Erwerbskultur -- 5.2.3 Das Familienbild und daraus abgeleitete Rollen -- 5.2.4 Fazit zur Einflussnahme des kulturellen Systems -- 5.3 Einflussfaktor "Sozialstaat und Sozialpolitik" -- 5.3.1 Das Grundrecht der Gleichberechtigung -- 5.3.2 Die eheliche Wahlfreiheit -- 5.3.3 Unterhaltspflichten im Familienrecht -- 5.3.4 Sozialrechtliche Einstandspflichten -- 5.3.5 Steuerrechtliche Regelungen -- 5.3.6 Rentenansprüche und Rentenzugang -- 5.3.7 Arbeitsmarktpolitische Regelungen -- 5.3.8 Kündigungsregeln im Arbeitsrecht -- 5.3.9 Öffentliche Kinderbetreuung und familienbezogene Regelungen -- 5.3.10 Fazit zur Einflussnahme des Sozialstaats bzw. der Sozialpolitik