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675 Ergebnisse
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In: Forum Hochschule 2009,10
In: Agrarwissenschaft und Agrarpolitik 14
In: Wirtschaft
In dieser Arbeit wird unter Berücksichtigung der Anforderungen an ein strategisches Fakultätsmarketing ein Vergleich der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (WiSo) mit Spitzenfakultäten durchgeführt. Hierbei werden die betriebswirtschaftliche Fakultät der Universität Mannheim sowie die Hochschule St. Gallen (HSG) herangezogen. Aus der Gegenüberstellung werden entsprechende Empfehlungen für ein strategisches Fakultätsmarketing an der WiSo abgeleitet. Der Vergleichsprozeß an sich geschieht mittels der Methode des Benchmarking. Dazu wird aus der Sichtweise eines strategischen Fakultätsmarketing systematisch ein "Maximalkatalog" an möglichen Vergleichspunkten entwickelt, um festzustellen, inwiefern Marketing als Denkhaltung bzw. Management-Philosophie bei den Entscheidungsträgern der Fakultät ausgeprägt ist und wie sich dies auf Fakultäts- bzw. Lehrstuhlebene niederschlägt. Insgesamt wurden 47 einstündige Interviews an den drei Universitäten geführt. Als Ergebnis dieser Studie ist festzustellen, daß die WiSo sich durchaus an den Benchmarkingpartnern messen kann.
In: Materialien des Zentrums für Wissenschaft und berufliche Praxis 9
In: Hochschulplanung 86
Enthält Referate, die anläßlich der im Jahre 1989 durchgeführten Nutzertagung der Anwender des "HIS-Mittelbewirtschaftungssystems HISMBS" in Hahnenklee gehalten wurden. Die derzeit von HIS vorrangig vertriebenen und gewarteten Versionen des Systems HISMBS, nämlich die UNIX-gestützte Version und die MS-DOS-gestützte Version, kommen in zentralen Haushaltsabteilungen als auch in dezentralen akademischen Organisationseinheiten (Fachbereichen, Fakultäten, Instituten) zum Einsatz. Die Beiträge im ersten Abschnitt vermitteln einen Überblick über die Entwicklung von HISMBS und beschreiben die neuen Versionen. Im zweiten Abschnitt werden einige EDV-technische Details der MBS-Versionen erörtert. Der dritte Abschnitt enthält Anwendungsberichte aus den Hochschulen und im vierten Abschnitt wird der Verbund der Verwaltungsverarbeitung einer Hochschule dargelegt. Abschließend werden einige haushaltsrechtliche Bestimmungen und die Anwendungsmöglichkeiten der EDV-Unterstützung dargelegt. (TUB/übern.)
In: Forum Hochschule 2015,3
Einführungswochen und Orientierungsveranstaltungen zu Beginn des Studiums gehören inzwischen zum Standardangebot jeder Hochschule. Im weiteren Studienverlauf kommt Maßnahmen wie Studienfachberatungen, Tutorien und hochschuldidaktischen Weiterbildungen der Lehrenden besondere Bedeutung zu. Für die verschiedenen Studienfächer lassen sich dabei spezifische Strategien feststellen. Voraussetzung für ein BWL-Studium an Universitäten wie Fachhochschulen sind oftmals Numerus clausus-Regelungen oder auch Eignungstests. Diese Studiengänge erreichen damit häufig eine vergleichsweise hohe Absolventenquote. Für ein Physik- oder Informatikstudium ist dagegen zu Studienbeginn das Angebot von Brückenkursen, Einführungstutorien und die Betreuung durch Mentoren kennzeichnend. Trotz der vielfältigen Hilfsmaßnahmen besteht ein hoher Handlungsbedarf. In Germanistik, Physik und Informatik schätzt die Mehrzahl der befragten Fakultäten und Fachbereiche, dass der Schwund an Studierenden im Studienverlauf bei ihnen höher ausfällt, als sie es für vertretbar halten. Auch in den BWL-Bereichen liegt dieser Anteil noch bei rund zwei Fünfteln an Universitäten und rund einem Drittel an Fachhochschulen. Ferner entfalten die von Fakultäten und Fachbereichen zur Sicherung des Studienerfolgs ergriffenen Maßnahmen nach eigener Einschätzung keine optimale Wirkung, die Lehrenden sind von der Nützlichkeit ihrer Bemühungen nicht immer überzeugt. Bei allem Engagement für den Studienerfolg wird die Senkung des Studienabbruchs letztlich nur von einer Minderheit der befragten Studienbereiche als eines der für sie wichtigsten Ziele verfolgt. Eine weitere Herausforderung für die Fakultäten und Fachbereiche der untersuchten Fächer ist in diesem Zusammenhang die große Heterogenität ihrer Studierenden. Die Befragung verdeutlicht, dass aus Sicht der Lehrenden eine nicht geringe Anzahl von Studienanfängern insbesondere an Fachhochschulen über keine hinreichenden Studierfähigkeiten verfügen. Im Bachelorstudium fehlt ihnen mindestens ein Semester zur Anpassung an die Studienanforderungen. (HoF/Text übernommen)
Der Bericht präsentiert die Ergebnisse einer Befragung Dresdner Absolvent/innen der Philosophischen Fakultät, die ihr Studium im Zeitraum 1999/00 - 2002/03 abgeschlossen haben. Zur Philosophischen Fakultät gehörten die Fächer Geschichte, Kommunikationswissenschaft, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft, Politikwissenschaft, Philosophie und Soziologie. Die Befragung fand im Sommer 2004 statt. Inhalt der Befragung waren die rückblickende Studienbewertung, die Bewerbungsphase, die Phase des Berufseinstieges, der Berufsverlauf in den ersten Jahren nach Studienabschluss, Weiterbildungen, Hochschulbindung, Kompetenzprofile und persönliche Zukunftsvorstellungen. Erweitert wird die hauptsächlich deskriptive Ergebnisdarstellung durch einen Kohortenvergleich mit Absolvent/innen der Abschlussjahrgänge 1994/95 - 19998/99, sowie eine Trendanalyse für diese Absolvent/innen. Darüber hinaus werden auch statistische Zusammenhänge zwischen einigen Aspekten des Beruflichen Erfolges und anderen Befragungsinhalten betrachtet.
BASE
In: Bildungsreform als Sozialreform. Zum Zusammenhang von Bildungs- und Sozialpolitik., S. 113-126
Noch immer sind viele Studien- und Prüfungsordnungen - auch die neuen Bachelor- und Masterstudiengänge - auf die Ausbildung wissenschaftlichen Nachwuchses ausgelegt, während die meisten Studenten faktisch für den nicht-wissenschaftlichen Arbeitsmarkt ausgebildet werden und dies - über fast alle Fakultäten hinweg - auch will. Der Beitrag untersucht die Ursache der Inkompatibilitäten zwischen Hochschule und Arbeitsmarkt. Es werden Rahmenbedingungen für eine arbeitsmarktorientierte Veränderung von Studiengängen beschrieben und für die Einführung von Studiengebühren und Bildungsgutscheinen, verbunden mit einem Stipendien- und Darlehenssystem, plädiert. Die deutsche Hochschul- und Forschungspolitik bedarf dringend der Neuorientierung. Gleichwohl darf man die Schuld nicht nur bei den Hochschulen suchen. Bei der Einführung von Studiengebühren ist auch die Sozialpolitik als Teil der Bildungspolitik gefordert. Vor allem sind die Unternehmen und die Studierenden selbst gefordert, die deutschen Hochschulen zu verändern. (ICB2).