Intro -- Table of Contents -- Series Introduction -- Chapter One: The Melting Pot -- Chapter Two: Immigration Today -- Chapter Three: The Salad Bowl -- Chapter Four: Challenges for Immigrant Families -- Further Reading -- Series Glossary -- Index -- About the Author -- Photo Credits.
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Intro -- Table of Contents -- Series Introduction -- Chapter One: Who Is in a Family? -- Chapter Two: Sandwich Families -- Chapter Three: Skipped Generation Families -- Chapter Four: Making It Work -- Further Reading -- Series Glossary -- Index -- About the Author -- Photo Credits.
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In: SLZ: Schweizerische Lehrerinnen- und Lehrer-Zeitung, Heft 7, S. 4-21
ISSN: 0036-7656
Enthält: Von der Klein- zur Kleinstfamilie; Gesellschaft und Familie; Sozialer Status, Kinderzahl und Ausbildung; Volkswirtschaft - wirtschaften für das Volk?
"This book explores the dynamics of LGBTQ+ families, including the different kinds of LGBTQ+ families, the ways they form, the challenges they can face, and strategies for working through those challenges. Includes "Many Identities" and "Did You Know?" special features"--
Vor dem Hintergrund der Darstellung von Zahlen zum Thema Kinder von Suchtkranken schildert der Verfasser die pathogenen und protektiven Faktoren für die Weitergabe dieser Krankheit von der Elterngeneration auf die Kinder sowie die direkten und indirekten Auswirkungen elterlicher Suchtstörungen. Anschließend werden die Präventionsmaßnahmen und die Hilfen für Kinder von Alkoholabhängigen thematisiert. Die wichtigsten Prinzipien für Hilfen für Kinder von Alkoholabhängigen sind, so der Autor, in der Frühzeitigkeit, der Dauerhaftigkeit und Vernetzung der Maßnahmen in Bezug auf andere familienbezogene Hilfen zu sehen. Wichtig ist, dass umfassend, langfristig und kontinuierlich geholfen wird. Die Hilfen sind zu dokumentieren und zu evaluieren. Die beteiligten Helfer sollten eng zusammenarbeiten. Es wird argumentiert, dass für Kinder von Alkoholikern das Risiko einer psychosozialen Schädigung als gesichert gelten kann. Auch wenn ein gewisser Teil dieser Kinder eine unauffällige Entwicklung nimmt, ist wenigstens ein Drittel stark beeinträchtigt. Entsprechende Konsequenzen für das Hilfesystem sind naheliegend und zwingend: Hierunter fallen Frühintervention, Netzwerkarbeit, spezialisierte, zumindest jedoch problemsensibilisierte Hilfeangebote, Verstärkung der Sekundärprävention, Schwerpunktprävention für Risikogruppen und schließlich ressourcen- und lebensfeldorientierte Hilfen. Kinder von Suchtkranken können dabei als die Gruppe mit dem größten Risiko bezüglich einer späteren Suchtentwicklung besonders von gezielten Präventionsmaßnahmen profitieren. (ICF2)
Die Familie ist ein herausragender Lernort des Glaubens. Innerhalb der religiösen Bildung und Erziehung kommt ihr geradezu eine Schlüsselstellung zu. Dennoch hat sie in evangelischer Religionspädagogik bisher nur wenig Beachtung gefunden. Michael Domsgen plädiert für eine stärkere Gewichtung der Familie und widmet sich dieser Thematik in drei Teilen: Zuerst zeichnet er Tendenzen des familialen Wandels nach. Danach untersucht er detailliert das Verhältnis von Familie und Religion, um abschließend Perspektiven für heutiges religionspädagogisches Arbeiten in Theorie und Praxis zu formulieren. Besonders hilfreich ist, dass dabei durchgängig die vergleichende Perspektive zwischen Ost- und Westdeutschland beachtet wird