The world in depression, 1929-1939
In: The Pelican history of world economy in the twentieth century
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In: The Pelican history of world economy in the twentieth century
In: The Economic Journal, Band 83, Heft 332, S. 1286
In: Economica, Band 40, Heft 160, S. 469
In: The economic history review, Band 26, Heft 4, S. 744
ISSN: 1468-0289
In: Centre de Recherche Histoire et Civilisation de l'Université de Metz 24
In: Archiv für Sozialgeschichte, Band 27, S. 177-227
ISSN: 0066-6505
Der Text verwertet sehr unterschiedliches zeitgenössisches statistisches Material amtlicher und privatwirtschaftlicher Herkunft. Für den Zeitabschnitt von 1929 bis 1935 untersucht Hachtmann vor allem den "Wahrheitsgehalt" amtlicher Arbeitsmarktstatistiken vor dem Hintergrund einer real wesentlich höheren verdeckten Arbeitslosigkeit. In der Phase der Vollbeschäftigung zwischen 1935 und 1939 hingegen täuschen die amtlichen Zahlen ein Kräftepotential vor, das längst ausgeschöpft ist, was sich anhand näher betrachteter Aspekte wie Branche, Geschlecht, Qualifikation, Region beweisen läßt. Am Ende wird aufgezeigt, wie die Zwangsmaßnahmen der Nationalsozialisten zur totalen Erfassung von Arbeitskraftreserven das Verhalten der Industriearbeiter beeinflußt. (WB)
In: Przegląd Historyczno-Wojskowy, Band 20, Heft 4, S. 11-43
The aim of the paper is to present the circumstances surrounding the establishment of the scientific journal "Military Historical Review" (PHW) in 1929. It was created on the initiative of the head of the Military Historical Bureau (WBH), Brigadier General Julian Stachiewicz, and focused on the military history until 1863. The supervision of the periodical was handed over to the head of the Independent Department of Previous Wars of the WBH, Major Otton Laskowski, and it featured publications of military, but above all civil researchers. The article presents the first concepts concerning the shape and functioning of the PHW, the response of the historical-military circles to the creation of the journal, as well as the verification of these ideas and declarations of cooperation in relation to the 10 volumes of the "Review" published in 1929–1938. The article also contains information on the editorial plans for 1939 and attempts to pinpoint the mission that the "Military Historical Review" was supposed to carry out in the interwar period.
In: https://repos.hcu-hamburg.de/handle/hcu/532
Das Thema dieser Dissertation ist die Untersuchung der Frage, ob es in Lateinamerika in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts eine Architektur gab, die als "modern" und als "national" bezeichnet werden kann und die eine spezifische Lateinamerikanische Identität ausdrückt. Die Arbeit beschränkt sich auf den Zeitraum von 1929 – 1939. Es war eine Zeit der intellektuellen Unsicherheit lateinamerikanischer Eliten in Bezug auf ihre Zukunft und die eigenen Identität. Zu dieser Zeit fand eine umfangreiche Diskussion in Verbindung mit Architektur Wettbewerben und auch in der Architektur-, Kunst-, und Literaturkritik in Lateinamerika statt. Als spezifische Architekturobjekte werden nationale Ausstellungspavillone zu internationalen Ausstellungen, besonders der Iberoamerikanischen Ausstellung in Sevilla, Spanien, 1929, und der Internationalen Ausstellung in New York 1939, ausgewählt. Es werden besonders zwei Ausstellungpavillons verglichen: der von Manuel Amábilis für die Vereinigten Staaten von Mexico auf der Iberoamerikanischen Ausstellung in Sevilla 1929 und der von der Republik Brasilien auf der Weltausstellung in New York 1939 errichtete, ein Gemeinschaftswerk der Architekten Lucio Costa und Oscar Niemeyer. Von der Architektur ausgehend nähert sich die Arbeit kritisch dem in Lateinamerika erfolgten Übernahmeprozeβ von Modernisierungsdiskursen an und der damit verbundenen Erarbeitung lokaler Vorschläge von Modernität. Sie ist an sich keine Studie über die Archäologie der Form, sondern eine direkte und indirekte Untersuchung der Wirkung, die eine gebaute Form im Laufe der Zeit in einer Gesellschaft hat, die diese als signifikantes Werk anerkennt. Die heraus gearbeitete Methode dieser Arbeit besteht aus der vergleichenden Analyse von lokalen Texten, die in verschiedenen Medien veröffentlicht wurden. Die Grundlage der Dokumentation bildet die Gesamtheit von Schriften über charakteristische Besonderheiten der Architektur und Vorschläge aus dem künstlerischen Bereich, die in den wichtigsten urbanen Zentren Lateinamerikas entstanden waren. Das Resultat ist eine kritische Reflexion über die Vielfalt von Interpretationen, bei denen die zentralen Vorstellungen des Nationalen und der Moderne lokale Nuancen erreichen, die die Interpretation der Bedeutung der Architektur im kulturellen, sozialen und politischen Kontext Lateinamerikas differenzieren. Deswegen ist diese Dissertation nicht als eine Architekturgeschichtsschreibung im herkömmlichen Sinne zu sehen, sondern als eine Erzählung (narracion), die ausgehend von Beispielen der Architektur allgemeine Fragen der lateinamerikanischen Gesellschaft entwickelt. Der national-moderne Zeitraum war von fundamentaler Bedeutung im Prozess der Konsolidierung der lateinamerikanischen Architektur, da in den beiden folgenden Dekaden, die jeweiligen kulturellen Eliten und die sich als Avangarde verstehenden Bewegungen Fragen der Modernität und des Nationalen verfolgten.
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In: Critique: journal of socialist theory, Band 47, Heft 4, S. 603-624
ISSN: 1748-8605
In: Critique: journal of socialist theory, Band 47, Heft 2, S. 331-351
ISSN: 1748-8605
In: Chemins italiques
В статье поэтапно рассматривается интернационализация хорватского вопроса в 19291939 гг., представлявшего собой основную внутриполитическую проблему Королевства Югославия, приобретшую международный характер после завершения Первой мировой войны. Приобретение хорватским вопросом международного характера значительно усилило его воздействие на внешнюю политику всего Югославского государства. Так, в 1930-е годы хорватский вопрос часто служил поводом для вмешательства во внутренние дела Югославии со стороны иностранных держав, что вносило элемент сдержанности во внешнюю политику Королевства. Автором выделены следующие этапы: период активизации хорватского элемента, период пониженной активности, хорватский вопрос в период Регентства. Особое внимание уделено влиянию событий европейского и мирового масштаба на развитие проблемы в Королевстве Югославия. ; The article examines the Croatian issue internationalization in a stage-by-stage way. Being one of the main internal political problems of the Kingdom of Yugoslavia, the Croatian issue soon acquired an international character. Moreover, international significance of the Croatian issue infl uenced foreign policy of Yugoslavia. Thus, some foreign powers often used the issue to interfere in domestic aff airs of the Kingdom. The following stages of the internationalization of Croatian issue are defined by the author: the period of the Croatian element's activation, reduced activity period, the Croatian issue in the Regency period. Special attention is paid to the influence of European and world-scale events on the problem's development in the Kingdom.
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