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Das Dritte Reich: Herrschaftsstruktur und Geschichte : Vorträge aus dem Institut für Zeitgeschichte
In: Beck'sche Schwarze Reihe 280
Zur Politik und Geschichte der deutschen Trotzkisten ab 1930
In: Wissenschaft und Forschung 1
Zeitgeschichte: Wissenschaft und Politik in der DDR 1945 bis 1990. Ansatze zu einer Gesamtsicht
In: Deutschland Archiv, Band 38, Heft 4, S. 650-659
ISSN: 0012-1428
Siegfried Kracauers Jacques Offenbach: Biographie, Geschichte, Zeitgeschichte
In: Exil-Studien 5
Auf dem Weg zu einer europäischen Zeitgeschichte? Neue Gesamtdarstellungen der Geschichte Europas nach 1945
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2007, Heft 1, S. 57-67
ISSN: 2197-6082
Zeitgeschichte - Die aktuelle Situation in den Archiven für die Erforschung der DDR-Geschichte
In: Deutschland Archiv, Band 27, Heft 7, S. 690-698
ISSN: 0012-1428
Ohne Frauen ist kein Staat zu machen? Frauen- und Geschlechterpolitik ab den 1990er Jahren
In: Die Neue Frauenbewegung in Deutschland, S. 867-915
Vatter baut ab: eine Geschichte von Demenz und Liebe
Zeitgeschichte - Die letzten Tagungen des Zentralkomitees der SED 1990. Abläufe und Hintergründe
In: Deutschland Archiv, Band 16, Heft 3, S. 296-325
ISSN: 0012-1428
Quellen zur Geschichte der Neuen Frauenbewegung im Archiv des Instituts für Zeitgeschichte
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte: das zentrale Forum der Zeitgeschichtsforschung, Band 64, Heft 2, S. 365-370
ISSN: 2196-7121
Vom Recht zur Geschichte: Akten aus NS-Prozessen als Quellen der Zeitgeschichte
Die juristische Aufarbeitung war ein zentrales Element des Ringens um einen adäquaten Umgang mit der NS-Vergangenheit. Die aus der Strafverfolgung von NS-Verbrechen hervorgegangenen Justizakten werden von der zeithistorischen Forschung längst als unverzichtbare Quelle für die Erforschung der nationalsozialistischen Verbrechen und der Vernichtungspolitik des NS-Regimes herangezogen. In diesem Band schildern ausgewiesene Historiker Hintergründe der Strafverfolgung von NS-Verbrechen. Auf der Basis ihrer eigenen Forschungsinteressen stellen sie quellenkritische und methodische Überlegungen an, reflektieren Möglichkeiten und Grenzen der Verwendung juristischen Aktenmaterials aus NS-Prozessen als Quelle und geben Anregungen und praktische Hinweise für künftige Forschungen.(Quelle: Verlagseinband / Verlg).