Sicherheit und Macht in den internationalen Beziehungen
In: Broschüren
In: Sonderheft 24
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In: Broschüren
In: Sonderheft 24
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 16, Heft 8, S. 1-8, 45
ISSN: 0046-970X
Vor dem Hintergrund der Systemkonkurrenz zwischen Ost und West wird eine Erweiterung des Konzepts internationaler Sicherheit vom militärisch-technischen und politischen auf den ökonomischen Bereich vertreten. Die von der Sowjetunion verfolgte Konzeption internationaler ökonomischer Sicherheit zielt u.a. auf den Verzicht auf internationale Wirtschaftssanktionen, auf die Lösung der Verschuldungsproblematik und auf eine neue Weltwirtschaftsordnung, die allen Ländern wirtschaftliche Sicherheit garantiert. Die Schritte zur Entwicklung ökonomischer Sicherheit müssen Krisenherde und Konflikte in den internationalen Wirtschaftsbeziehungen beseitigen. (AuD-Hng)
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In: Wissenschaft und Frieden, Heft 2/3, S. 10-31
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In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 29, Heft 1, S. 47-59
ISSN: 0016-5875
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 40, Heft 1, S. 3-13
ISSN: 0038-6006
Aus sowjetischer Sicht
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In: Informationsdienst Wissenschaft & Frieden, Band 8, Heft 2, S. 31-34
ISSN: 0177-1213
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In: Wissenschaft & Frieden: W & F, Band 24, Heft 3, S. 7-12
"Während US-Soldaten am Persischen Golf Ölinteressen sichern, haben die Wirbelstürme des Jahres 2005 am Golf von Mexiko (allen voran der Hurrikan Katrina) in den USA Nachdenklichkeit ausgelöst. Der Ölpreisschock und die Erfahrung, gegen Naturkatastrophen an der Heimatfront nicht gewappnet zu sein, haben eine Debatte über die eigene 'Energiesicherheit' angestoßen. Präsident Bush, dessen Umfragewerte in den Keller sackten, kritisierte in seiner jährlichen Rede an die Nation am 31. Januar 2006 die Sucht nach Öl und legte Programme zur Förderung alternativer Energiequellen auf. Ohne sein Zutun lagen die USA bereits 2005 bei der Produktion erneuerbarer Energien weltweit vorn, gefolgt von Deutschland." (Autorenreferat)
In: Aktuelle Analysen, Nr. 2/1982
Der Begriff des militärischen Gleichgewichts als Resultante militärischer und nicht-militärischer Faktoren des Kräfteverhältnisses im Kontext einer Kriegsverhütungsstrategie. Erörterung einiger mit dem Begriff verbundener Gedankengänge und Problemkreise. BIOst/Hat
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In: KAS international reports, Heft 8, S. 44-65
"Nach wie vor steht der Kampf gegen den internationalen Terrorismus weit oben auf der Agenda der NATO. Der im November zu verabschiedenden neuen Strategie muss es gelingen, die Rolle von Streitkräften im Rahmen einer vernetzten Sicherheitsarchitektur zu bestimmen und den militärischen Beitrag für die Unterbindung des internationalen Terrorismus zu definieren. Eine Intensivierung des Dialogs mit Nicht-NATO-Staaten sowie die Harmonisierung mit wichtigen Akteuren, vorrangig der EU, im Sinne des Comprehensive Approach ist wünschenswert." (Autorenreferat)
In: Der Mittler-Brief: Informationsdienst zur Sicherheitspolitik, Band 24, Heft 4, S. 1-8
ISSN: 0936-4013
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In: Deutsche Aussenpolitik, Band 24, Heft 11, S. 29-40
ISSN: 0011-9881
Aus Sicht der DDR
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 58, Heft 11, S. 40-45
ISSN: 0940-4171
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In: Frieden und Konflikt in den internationalen Beziehungen: Festschrift für Ernst-Otto Czempiel, S. 38-60
"Sicherheit gehört zu jenen menschlichen Grundbedürfnissen, die zwar als Sollzustände politischer Organisation annäherungsweise bestimmt werden können, oft jedoch als säkularisierte Heilsbegriffe verwendet werden. Was die Theoriebildung erschwert, ist die Krise der politischen Organisationsform, mit der Begriff und Konzept der Sicherheit aufs engste zusammenhängen: des neuzeitlichen Staates." Die Autorin untersucht vor diesem Hintergrund die verschiedenen Dimensionen der Veränderungen im Begriff der Sicherheit. In das Zentrum ihrer Überlegungen stellt sie den Wandel der neuzeitlichen Staatsfunktionen bzw. die Krise des Staates. Dessen "harte Schale" ist zuerst durch die Waffentechnologie und dann durch die transnationale und globale Umweltzerstörung immer weiter "aufgeweicht" worden. Die Integrations- und Steuerungsfunktion des Staates wird aber nicht nur durch die Entwicklungen der Technik und das Wirtschaftswachstum in Frage gestellt, sondern auch durch verschiedene Gruppen- und Identitätsbildungsprozesse im Inneren der Gesellschaft, durch "nation-building" unterhalb der Ebene der Staatsnation - eine Problematik, die nach der Dritten Welt jetzt auch die ehemalige Zweite Welt erfaßt hat und sogar bis in die Erste hineinreicht. Die sich hieraus ergebenden Herausforderungen für die Theorie werden abschließend skizziert. (ICD)
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 35, Heft 24, S. 757-764
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