Future global shocks: improving risk governance
In: OECD Reviews of Risk Management Policies
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In: Uni, Studien, Politik
Die fünf Aufsätze von Wissenschaftlern behandeln aus wirtschaftlicher, politischer und juristischer Sicht Umweltprobleme wie den Klimawandel, die Politik der EU und den Kampf ums Wasser. Herausragend ist der philosophisch tiefgründige Beitrag über die zentrale Bedeutung der Nachhaltigkeit für die Zukunft der Welt. Die Kritik am verschwenderischen westlichen Lebensstil und der globalen Ungerechtigkeit wirkt besonders überzeugend. Im Kapitel über umweltpolitische Instrumente geht es beispielsweise um die Emissionszertifikate, die zwar viel zitiert, aber oft nur unvollkommen verstanden werden. Allerdings wirkt die Betrachtungsweise manchmal eindimensional, etwa bei der Bewertung der Solarenergie. Eine anspruchsvolle Sammlung, die bei größerer Nachfrage zu empfehlen ist und begrenzt auch Schülern der Oberstufe nützen kann (vgl. in ähnlicher Aufmachung Peter Massing: "Gentechnik", ID 18/07). Nach dem verdienstvollen "Jahrbuch der Ökologie" (zuletzt BA 11/07) mit vielen aktuellen Themen. (2)
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In: Wissenschaft in der Verantwortung
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In: The American enterprise, Band 2, Heft 5, S. 27-31
ISSN: 1047-3572
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In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, 12/5451
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Vor dem Hintergrund des künftig häufigeren und intensiveren Auftretens sowie der längeren Dauer von Extremwetterereignissen, die dem Klimawandel zugeschrieben werden, steigt die Relevanz von Extremwetterereignissen auch für Industrienationen. Gleichzeitig gilt die allgemeine Bereitschaft für Klimaschutzmaßnahmen als eher gering. Insofern knüpft dieser Beitrag einerseits an die politische Frage nach einem effektiven globalen Klimaschutz und andererseits an das gesellschaftliche Problembewusstsein für den Klimawandel an. Konkret wird der Frage nachgegangen, ob die Einschätzung des Klima- wandels als Gefährdung in Form von Extremwetterereignissen eine Rolle bei der Unterstützung politischer Maßnahmen zum Klimaschutz wie einem Preis für Treibhausgasemissionen spielt. Die zur Beantwortung verwendeten Konzepte basieren auf denen der Risikowahrnehmung und der Betroffenheit im Rahmen der Vulnerabilitätsanalyse. Empirisch wurde eine Sekundäranalyse mit mehreren binären, logistischen Regressionsmodellen auf Basis der Mikrodaten aus der 2. Welle der Umweltbewusstseinsstudie 2016 durchgeführt. Diese zeigten, dass (1) die generelle Unterstützung politischer Maßnahmen zum Klimaschutz in Deutschland ungewöhnlich hoch ist, und dass (2) eine stärkere wahrgenommene Gefährdung durch den Klimawandel eher zur Unterstützung politischer Maßnahmen zum Klimaschutz führt.
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In: Palgrave pivot
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In: European security: ES, Band 13, Heft 1-2, S. 55-71
ISSN: 0966-2839
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In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 8, Heft 1, S. 1-8
ISSN: 1866-2188
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