Zwischenbetrachtungen im Prozess der Globalisierung
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 11, Heft 41, S. 124-134
ISSN: 0944-8101
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 11, Heft 41, S. 124-134
ISSN: 0944-8101
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In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 35, Heft 3, S. 373-400
ISSN: 1861-8588
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 35, Heft 3, S. 373-400
ISSN: 0340-0425
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In: Schriften zur Rechtswissenschaft 19
In: Verwaltungsarchiv: VerwArch ; Zeitschrift für Verwaltungslehre, Verwaltungsrecht und Verwaltungspolitik, Band 92, Heft 4, S. 475-506
ISSN: 0042-4501
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In: Zeitschrift für europarechtliche Studien: ZEuS, Band 24, Heft 1, S. 207-220
ISSN: 1435-439X
Drei Tiefenströmungen der internationalen Beziehungen verändern aktuell Rolle und Tragweite des Nichteinmischungsprinzips in unterschiedliche Richtungen: Die Stärkung des Individualschutzes auch gegen den Heimatstaat im Völkerrecht führt tendenziell zu seiner Einschränkung und die zunehmende Globalisierung zu einer Vervielfachung nicht gewaltsamer Einwirkungsmöglichkeiten, während andererseits die nach wie vor mangelhaften Möglichkeiten rechtsförmlicher Rechtsdurchsetzung im Völkerrecht seine fortdauernde Bedeutung unterstreichen. Diese Entwicklungen erfordern ein neues Austarieren des Nichteinmischungsprinzips unter zahlreichen Aspekten, wobei hier die Frage der Auswirkungen auf die Schutzverantwortung (responsibility to protect) hervorgehoben werden soll: Bisher überwiegend kritisch betrachtet, wegen der perzipierten Gefahr einer Aushöhlung des Gewaltverbots, könnte dieser Rechtsgedanke eine Renaissance im Hinblick auf nicht-militärische Einflussmethoden erfahren. Bei alledem bleibt das Einmischungsverbot aber ein zentrales Element der internationalen Ordnung in einem - außerhalb supranationaler Integrationsgemeinschaften - nach wie vor "westfälisch" geprägten Staatensystem, in dem es Menschen in unterschiedlichen Staats- und Gesellschaftsformen auch weiterhin die Freiheit gewähren soll, innerhalb dem durch die universellen Menschenrechte vorgegebenen Rahmen, unterschiedliche politische und gesellschaftliche Vorstellungen zu verwirklichen.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 37/38, S. 3-11
ISSN: 2194-3621
"Im Gegensatz zur vorherrschenden Meinung ist Kapital immer noch überraschend wenig mobil. Eine globale Strategie von Kapitalanlegern zeichnet sich am ehesten bei den ausländischen Direktinvestitionen ab - eine gute Nachricht für die Entwicklungsländer, weil Direktinvestitionen weniger krisenanfällig sind als andere Formen des grenzüberschreitenden Kapitalverkehrs. Die gängige These, dass die internationalen Finanzmärkte selbst dort Krisen heraufbeschwören, wo die nationale Wirtschaftspolitik solide und der heimische Finanzsektor funktionsfähig ist, lässt sich nicht halten. Für die Entwicklungsländer lautet die Herausforderung, sich gegenüber Kaptialzuflüssen so zu öffnen, dass die Gefahr von Finanzkrisen begrenzt wird. Auf multilateraler Ebene wäre die Funktionsfähigkeit der Finanzmärkte durch einen adäquaten Ordnungsrahmen zu verbessern. Die Aussichten auf eine solche Reform stehen allerdings schlecht." (Autorenreferat)
In: Lehrbuch
Der Verfasser dieses einführenden Lehrbuches für Studenten der Politikwissenschaft legt Wert auf saubere Abgrenzung des Begriffes "Internationale Beziehungen" gegen die der "Außenpolitik" und "Internationalen Politik". Außenpolitik geht von der Perspektive des Einzelstaates aus, Internationale Politik von einer Vielzahl von Staaten. Die Lehre von den Internationalen Beziehungen dagegen betrachtet Handlungen von Staaten und Akteure unter internationaler Perspektive. Nach einer Charakteristik der verschiedenen Theorien gibt der Verfasser einen Überblick über die aktuelle Situation der wichtigsten Akteure und Aktionsfelder aus internationaler Sicht: USA, Russland, Europa, China/Japan, Naher Osten, Lateinamerika, internationale Organisationen. Wichtig für Bibliotheken mit studentischem Publikum. (3)
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 50, Heft 37/38, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
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In: Discussion papers 3
In: Wissen und Studium
In: Sozialwissenschaften
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