4. Heterogenität als gesellschaftliche Normalität?
In: Kultur zwischen Nationalstaatlichkeit und Migration
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In: Kultur zwischen Nationalstaatlichkeit und Migration
In: Kolloquium Fremdsprachenunterricht Band 59
Dieser Sammelband trägt zur Diskussion über Heterogenität und Diversität im Englischunterricht bei und führt dabei bildungswissenschaftliche und fachdidaktische Perspektiven zusammen. Die Beiträge fokussieren zum einen fachdidaktische Grundlagen in Hinblick auf Heterogenität und Diversität. Zum anderen eröffnen sie nationale und internationale Perspektiven auf Inklusion und heterogene Lerngruppen im Englischunterricht
In: UTB 8546
In: Erziehungswissenschaft
In: Bildung Schweiz: Zeitschrift des LCH, Heft 5, S. 25-26
ISSN: 1424-6880
In: Demokratische Perspektiven in der Pädagogik. Annelore Prengel zum 60. Geburtstag., S. 63-72
In: Mythos Identität: Fiktion mit Folgen, S. 119-138
Es wird die These aufgestellt, dass der zukünftige Frieden im Nahen Osten nicht zuletzt davon abhängt, inwieweit die israelische Gesellschaft bereit ist, ihre eigenen strukturellen Probleme realpolitisch anzugehen. Der Autor fundiert in seiner Strukturanalyse nicht nur die Diagnose innergesellschaftliche Konflikte über Fragen israelischer Identität, sondern er sieht diese schon manifesten oder noch latenten Konflikte auch als eine Ursache, warum sich israelische Gesellschaft und Politik mit einer Friedenslösung so schwer tun. Der Staat Israel wird als Kopfgeburt bezeichnet, da die Idee des Judenstaats bereits existierte, bevor es ein Territorium dafür gab. Der Zionismus war bestrebt, alle recht unterschiedlichen Gemeinschaften unter dem abstrakten Begriff des Jude-Seins zusammen zu fassen. Noch heute ist die Bevölkerungsstruktur in Israel sehr heterogen: ca. ein Drittel der Bevölkerung sind keine Juden, aber auch die Juden untereinander gehören sehr unterschiedlichen religiösen Strömungen an. (ICF)
In: Demokratische Perspektiven in der Pädagogik, S. 63-72
In: Sociolinguistica: European journal of sociolinguistics, Band 16, Heft 1
ISSN: 1865-939X
In: Wie sich Wähler beim Entscheiden unterscheiden, S. 79-110
In: Migration und schulischer Wandel: Unterricht, S. 121-138
In: utb-studi-e-book
In: UTB 5919
In: Pädagogik
Heterogenität ist ein schulpädagogischer Dauerbrenner: Sie wird einerseits schulisch erzeugt, andererseits werden Strategien zum Umgang mit Heterogenität für Individuelle Förderung genutzt. Hinzu treten Konzepte wie Inklusion und Diversität, die für Herausforderungen und Reformprozesse stehen. Bildungswissenschaftliche und fachdidaktische Perspektiven werden gebündelt, die vielseitige Einblicke in aktuelle Diskurse eröffnen. Zentrale Begriffe werden erarbeitet und vielfältige Betrachtungsweisen des Feldes diskutiert.
Heterogenität und Standardisierung bilden in der aktuellen bildungspolitischen Diskussion ein extremes Spannungsfeld: Auf der einen Seite ist gesellschaftlich eine - noch immer - wachsende Differenzierung und Pluralisierung zu verzeichnen, während gleichzeitig Standardisierungen im Bildungswesen zur Lösung des identifizierten Kernproblems 'Leistungsheterogenität' entwickelt werden. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes konfrontieren in ihren Beiträgen das aktuelle Bildungsgeschehen mehrdimensional mit Widersprüchen und verschiedenen Interpretationszugängen und geben Antworten auf die Frage: Steht das Bildungssystem vor einer neuen Zerreißprobe?
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 12, Heft 2, S. 73-79
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 102, Heft 4, S. 301-314
ISSN: 0012-0731