Erasmus+ Bildung und Hochschulbildung: Bericht des Rechnungshofes
In: Reihe Bund 2020,36
In: Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates
In: 3 GP 27,185
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In: Reihe Bund 2020,36
In: Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates
In: 3 GP 27,185
In: Allgemeine und berufliche Bildung
In: Management-Reihe Corporate Social Responsibility; CSR und Tourismus, S. 333-347
In: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, Band 41, Heft 1, S. 53-74
ISSN: 2364-3943
In: Das Problem Universität. Eine internationale und interdisziplinäre Debatte zur Lage der Universitäten., S. 131-143
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 56, Heft 1-2, S. 78-80
ISSN: 0177-6738
In: Wirtschaftswissenschaft
In: Ein Leben ohne Kinder, S. 295-315
In dem Sammelband beschreiben Vertreter:innen unterschiedlicher Fächer experimentelle Lehrveranstaltungen an Hochschulen, die sie selbst entwickelt und gehalten haben. Die Besonderheit liegt darin, dass die vorgestellten hochschuldidaktischen Innovationen an bildungswissenschaftliche und fachdidaktische Diskurse rückgekoppelt sind. Damit werden die Ideen und Konzepte der einzelnen Artikel auf eine didaktische Metaebene gehoben, die es ermöglicht, sie in anderen Disziplinen zu adaptieren.
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 56, Heft 4, S. 493-505
ISSN: 2198-3852
Während der Corona-Pandemie haben Virtual Reality, Augmented Reality und Mixed Reality (MR) verstärkt Einzug in die Gesellschaft und den Bildungsbereich gehalten. Die Schaffung im- mersiver (Lern-)Umgebungen birgt dabei sowohl Potenziale als auch Herausforderungen. Im Projekt VoluProf entsteht eine interaktive MR-Anwendung für die Hochschullehre: Volumetrische Abbilder der Lehrenden werden für KI-gestützte Kommunikation und interaktive Szenarien generiert. Die Technologieentwicklung wird durch eine umfassende empirische Forschung begleitet. Dabei stehen die Mensch-Technik-Interaktion und ethische Aspekte im Vordergrund. Ziel ist es, die Erwartungen und Anforderungen im Kontext von Realität und Virtualität zu verstehen und die Nutzerakzeptanz sicherzustellen.
In: Bildung für Alle. Bildungsvielfalt im Ideenwettbewerb., S. 103-114
In: Dokumente zur Hochschulreform 115
Das neue bulgarische "Gesetz über die Hochschulbildung" wurde am 12. Dezember 1995 von der bulgarischen Nationalversammlung verabschiedet und im Staatsanzeiger (Darzaven vestnik), Nr. 112, Seite 1-13 veröffentlicht. Es ist gekennzeichnet durch die Einführung der anglo-amerikanischen Form der Studiengliederung und Studienabschlüsse. Bulgarische Studienanfänger können nun innerhalb von vier Jahren den Abschluß eines "Bakkalaureus" erwerben und nach einem zusätzlichen Jahr bzw. nach insgesamt fünf Jahren kann der Abschluß des "Doktors" erworben werden. Zu den Hochschulen sind nach dem neuen Gesetz auch die Colleges zu rechnen, die als selbständige Einrichtungen oder innerhalb der Struktur von Hochschulen gegründet werden können und als Berufsfachschulen des tertiären Bereichs nach drei Studienjahren den Abschluß eines "Spezialisten für ..." verleihen können. Eine wichtige Neuerung ist die Gründung einer "Natonalen Agentur für Evaluation und Akkreditierung" beim Ministerrat. Alle bulgarischen Hochschulen müssen sich in Zukunft in fünfjährigem Abstand einer Evaluation ihrer Arbeit durch diese Agentur unterziehen, falls sie vom Staat gefördert werden wollen. Das Gesetz läßt die Gründung von privaten Hochschulen zu, verbietet jedoch die Gründung von Filialen ausländischer Hochschulen in Bulgarien. Ausländische Hochschulen dürfen nur innerhalb der Struktur von bulgarischen Hochschulen Filialeinrichtungen errichten. Der Übersetzer hat jeden Gesetzesartikel mit einem Kurzkommentar versehen, der in eckige Klammern gesetzt ist und die Orientierung erleichtern soll. Die Übersetzung erhebt keinen Anspruch auf Rechtsgültigkeit. Der Anhang enthält eine aktuelle Liste der bulgarischen Hochschuleinrichtungen, die der autorisierten englischen Übersetzung des Gesetzes beigefügt worden ist. (HoF/Text übernommen)
In: Global Studies
In dieser empirischen Studie werden erstmals verschiedene Formen von Interkulturalisierungsprozessen in der globalisierten Hochschullandschaft untersucht. Am Beispiel der globalisierten Hochschulbildung wird rekonstruiert, wie kulturelle (In-)Differenz als handlungsrelevante Dimension der universitären Lehre, Studienbetreuung und Wissenschaft konstituiert und bewältigt wird. Eine Typologie interkultureller Deutungs- und Handlungsorientierungen gibt Hinweise und konkrete Gestaltungsvorschläge für eine kulturbewusste Hochschulentwicklung jenseits naiver Universalitätsannahmen.
In dieser empirischen Studie werden erstmals verschiedene Formen von Interkulturalisierungsprozessen in der globalisierten Hochschullandschaft untersucht. Am Beispiel der globalisierten Hochschulbildung wird rekonstruiert, wie kulturelle (In-)Differenz als handlungsrelevante Dimension der universitären Lehre, Studienbetreuung und Wissenschaft konstituiert und bewältigt wird. Eine Typologie interkultureller Deutungs- und Handlungsorientierungen gibt Hinweise und konkrete Gestaltungsvorschläge für eine kulturbewusste Hochschulentwicklung jenseits naiver Universalitätsannahmen.
In: Global Studies
In dieser empirischen Studie werden erstmals verschiedene Formen von Interkulturalisierungsprozessen in der globalisierten Hochschullandschaft untersucht. Am Beispiel der globalisierten Hochschulbildung wird rekonstruiert, wie kulturelle (In-)Differenz als handlungsrelevante Dimension der universitären Lehre, Studienbetreuung und Wissenschaft konstituiert und bewältigt wird. Eine Typologie interkultureller Deutungs- und Handlungsorientierungen gibt Hinweise und konkrete Gestaltungsvorschläge für eine kulturbewusste Hochschulentwicklung jenseits naiver Universalitätsannahmen.